In der Juliausgabe von Mein Pferd ist ein grosser Bericht über Equiwent zu lesen. Es war auch schon ein Bericht in der St.Georg.

Hier wird Hilfe für die Pferde und Aufklärung für die Menschen geleistet. Ich finde das eine tolle Sache.
pocavistaranch hatte das Thema auch schon kurz bei der Pinnwand angesprochen.
Wer sich informieren möchte:

http://www.equiwent.eu

Ich habs auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, falls im Bekannten- und Patientenkreis was zusammenkommt, das da gebraucht wird. Oder wenn ich mal wieder Verbandsmaterial aussortiere o. ä.

Lg, crinblanc

Bei Equiwent geht es ja um Hilfe zur Selbsthilfe. Deshalb unterstütze ich es.
Es braucht ja oft nicht viel... ein paar Stallhalfter, die ich nicht so mag weil sie vielleicht ein unmodernes Muster Haben zB


Trotzdem ist es natürlich richtig auch hier die Augen aufzuhalten.

Ich denk auch, daß es durchaus möglich ist, beides zu tun.
Die Crux ist doch nur, daß Zustände wie in dem Link erst publik werden, wenn sich irgendwelche Organisationen einschalten.
Ich kannte einen ähnlichen (aber bei weitem nicht ganz so krassen Fall), wo Tierschutz und Amtstierarzt trotz mehrfacher Anzeige "keinen Handlungsbedarf" sahen.
Erst, als 2 Fohlen mitten im Dorf verhungert (weil die Mütter aufgrund schlechter Fütterung zu weinig Milch hatten) oder erfroren sind (so genau war das nicht festzustellen, weil keiner von uns mehr auf den Hof kam), wurde alles Publik. Wieso nicht vorher?????
Trotzdem bin ich sicher kein bißchen leiser geworden.

lG; CRINBLANC