.... wobei die DIPO immer noch deutlich höhere Aufnahme- und Prüfkriterien hat als andere.
ich würde laut "alter" DIPO- Definition auch unter "Fachfremd" fallen- und das fand ich schon immer ein bißchen unfair...
Mittlerweile hab ich den Gedanken eh aufgegeben, eben wegen dem Ausschuß, der überall rumläuft.
Ist wie leider auch mit den THP: Die Leute probierens einmal, landen bei irgendeiner an einem Fernlehrgang ohne Praktika und Sachkunde (ehrlich, teilweise wirds einem da schlecht...) ausgebildeten "Glocke"- und versuchen das nie wieder....

Leider triffts dann auch Leute mit 10 Jahren Berufserfahrung und mehr. Ich merk das deutlich am versiegenden "Laufkundschafts- Anteil".

"Unser" Osteo ist ein herrlich unspektakulärer, vor über 10 Jahren DIPO-ausgebildeter, ehemals (und immer noch) Human-Osteo. Bei ihm fehlt vielen die Show (die vermutlich durch eben die Fernsehserie mit dem "großen Mann" erwartet wird), aber er weiß, was er tut und kann das auch jederzeit erklären.

Lg, crinblanc

@ isi

das kann gut sein, denn ich fürchte, seine Popularität tut seinem Job nicht gut!

Als wir bei ihm waren, da war er noch der absolute Geheimtipp, den kannte kaum einer und er hat sich super lange Zeit genommen für unser Pferd, ist mit Ruhe und Geduld an die Sache gegangen (die Stute war auch vorsichtig bei Fremden, aber den hat sie gleich rangelassen). Erst später hat er seine Klinik eröffnet und dann ging das auch durch die Medien!
Ob ich heute nochmal zu ihm fahren würde weiß ich nicht, aber wie gesagt, für unser Pferd war er eine Rettung!!!

hmmm,
@crinblanc
.........ich bin für die strengen Aufnahmeregelungen..........eben weil es so viele "Id*****" gibt...........aber auch das scheint nicht immer zu helfen.vielleicht sollte man mal die Prüfungsanforderungen hochsetzen
mein Osteopath ist auch Physio und Osteopath für Menschen und ist einfach genial
vielleicht haben wir ja den gleichen mann an der Angel
er hat zusätzlich noch eine Osteopathenausbildung in Belgien gemacht..........

@m-m
.es heißt nicht, dass der Mann nix kann......wie in allen med. bereichen kann immer nur ein versuch gestartet werden zu helfen.......
und ich finde es einfach nicht gut, wenn an allen pferden harte manipulationen durchgeführt werden..........das ist nicht gut für die passiven strukturen, vor allem wenn das pferd älter ist
lg
isi

Zitat von isigoing

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@m-m
.es heißt nicht, dass der Mann nix kann......wie in allen med. bereichen kann immer nur ein versuch gestartet werden zu helfen.......
und ich finde es einfach nicht gut, wenn an allen pferden harte manipulationen durchgeführt werden..........das ist nicht gut für die passiven strukturen, vor allem wenn das pferd älter ist

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Nee, schon klar Isi, so war das auch nicht gemeint.
Ich denke aber schon, dass so eine Popularität etwas kontraproduktiv wirken kann.

Und irgendwie ist es ja auch menschlich, wenn jemand irgendwo Hilfe sucht, dort dann nicht geholfen wird sondern es vielleicht noch schlimmer kommt (was ja auch an jeder anderer Stelle hätte so sein können), man dann sagt: Da geh ich nie wieder hin!!!!

Zitat

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.........ich bin für die strengen Aufnahmeregelungen..........eben weil es so viele "Id*****" gibt...........aber auch das scheint nicht immer zu helfen.vielleicht sollte man mal die Prüfungsanforderungen hochsetzen

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DAS hätte ich damals schon begrüßt. Sicher hatte/habe ich nicht das Wissen um die Techniken, das ein Humanosteo mitbringt, aber mit einem Gros der TÄ (die ja per Definition zugelassen waren) hätte ich sicherlich mithalten können.

Mir wäre eine Aufnahmeprüfung (und die hätte ruhig auch knallhart sein dürfen) lieber gewesen als eine Beschränkung auf bestimmte Berufsgruppen. Allein DAS war mein Kritikpunkt.

Lg, crinblanc