Hallo, liebe Cheri.. und wer uns dazu noch ein paar Tipps geben kann..
Pferd und Wauzi unter einem Hut.. ich wollt das nur neu eröffnen, wo wir bei deinem stehengeblieben sind...
Also grundsätzlich find ich, ist das ein Problem, wenn die Pferde eben nicht "zu Hause" stehen.


...also wie du jetzt hatte ich im Vereinspensionsstall, als der Shari noch hierstand, auch die Sorgen mit der Unterbringung.
Wenn ich die Halle mit wenigen, toleranten Mitreitern hatte..meist kam ich als berufstätige erst ab 20.00 rein, (weil 16-20 uhr vorher Unterrichtsabteilungen) im Winter, oder Sonntags nachmittags, hab ich ihn auf einer Decke an einem Sprungständer mit hingelegt, wenn ich geritten bin. Manchmal, wenn ich alleine war, ließ ich ihn auch laufen, denn beide kannten sich ja.

Beil longieren hab ich ihn so angelernt, dass er an einer etwas längeren Leine praktisch ein bisschen mitlongiert wurde. Das fand er ganz gut. Er lief dann so im Abstand von ca. 3-4 m neben dem Pferd. Das mach ich bei allen Pferden als zweiten Schritt zur Gewöhnung ans Pferdmitlaufen. (Erste Schritt ist gemeinsam spazieren gehen).

Dort, wo ODiN jetzt steht, kann mein Wauz gar nicht mit, (das ist wie bei dir ein Offenstall ) und der Hof rundum Baustelle. Da muss ich ihn jedesmal bei meinen Eltern lassen.


Wenn ich wieder die Möglichkeit hab, einen Stall/Pension zu organisieren, werd ich diesen Punkt auf jeden Fall in meinen Planungen berücksichtigen!!! So mit Hundeplatz mit Heulager und Decken..

Das wäre es erstmal dazu von mir...

Zitat

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Wenn ich wieder die Möglichkeit hab, einen Stall/Pension zu organisieren, werd ich diesen Punkt auf jeden Fall in meinen Planungen berücksichtigen!!! So mit Hundeplatz mit Heulager und Decken..

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Die Idee find total ich klasse. Endlich mal jemand, der uns versteht.

Ich kenne das nicht so, wie cherie und beschreiben, Hunde nicht erwünscht, aber sie gehören doch nun mal dazu, oder etwa nicht?
Schade, dass Ihr solche Erfahrungen machen musstet. Blöd sowas.

In meinem neuen, auch im alten, Stall kann ich sie jederzeit mitnehmen, geh ich in die Halle, lasse ich sie einfach in der Box vom Pferd, da steht sie total drauf.

Ins Gelände kommt sie, so oder so immer mit, das liebt sie, und nebenher jagen, wenn man gemütlich im Schritt reitet, da fährt die voll drauf ab.

Sollte mal was Wichtiges (Arbeitseinsatz, Versammlungen, Vorbereitungen etc.) anstehen, bleibt sie aber auch mal zu Hause. Ansonsten ist sie immer dabei, selbst auf Turnier, sogar auf Fuchsjagd.
Und bisher hatte da auch nie jemand wirklich was dagegen. Im Gegenteil. Der Hund kommt immer "kugelrund" nach Hause, das Kind auch, wenn wir aus dem Stall kommen.

LG Lucy

Hallo, alle zusammen...

ich kenne auch nur einen Stall in Niederbayern ( wo ich früher wohnte), auch Offenstall...hier war stricktes Hundeverbot

echt bescheuert... es gab auch keine eindeutige Erklärung hierfür...

Genau Pega, total bescheuert.

Auf der anderen Seite, mag ich aber auch versuchen zu verstehen, dass eventuell ein Stallbesitzer nicht das Risiko eingehen mag, sollte doch mal etwas passieren, und es kann genug geschehen. Leider.
Ich denke mal, oder besser gesagt hoffe, das es nur um "Versicherungstechnische" Verbote geht.

Nur sollte man es den Leuten vernünftigt und sachlich zu erklären versuchen, dass Hunde nicht erwünscht sind.

Ich kenne das so nicht. Selbst bei den Rotti's, welche ja für manche schon beim Anblick furchteinflößend waren, hat niemand was gesagt.
Schade, wirklich, solche Erfahrungen machen zu müssen.

Ja, das stimmt natürlich, dass man unbedingt die juristischen Ausmaße und die daraus resultierenden versicherungstechnischen Aspekte nicht unterschätzen darf...