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#1

Lecksteine

in » Fütterung 23.03.2008 18:52
von halischen | 6.593 Beiträge | 6593 Punkte

Hallo zusammen!

Haben eure Pferde ab und zu oder ständig einen Salz- oder Mineralleckstein zur Verfügung?

Wenn ja, was für einen Leckstein und wofür ist das gedacht?

Wenn nicht, welchen Grund gibt es für euch, soetwas nicht anzubieten?

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#2

RE: Lecksteine

in » Fütterung 24.03.2008 17:16
von halischen1 | 7.728 Beiträge | 7728 Punkte

Hallo M-Mary: Bei uns auf dem Hof im Offenstall hängen auf jeden Fall mehrere Lecksteine, aber das ist vom Hof schon so. Wenn ich eine Box hätte würde ich allerdings auch einen Leckstein rein hängen.

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#3

RE: Lecksteine

in » Fütterung 24.03.2008 20:04
von halischen | 6.593 Beiträge | 6593 Punkte

Mir hat mal ein Pferde-Ernährungs-Mensch gesagt, die Lecksteine sind einzig dazu geeignet, mögliche Mängel festzustellen, denn um den Mineralhaushalt des Pferdeorganismuss zu decken würden diese Steine nicht ausreichen.
Wenn ein Pferd also an diesen Leckstein geht, ist es ein Zeichen für einen Mineralmangel und der müsste dann über das Futter zugefügt werden.
Gehen die Pferde nicht an die Steine, dann ist ihr Mineralhaushalt gedeckt.

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#4

RE: Lecksteine

in » Fütterung 24.03.2008 22:28
von Sandro | 3.012 Beiträge | 35000 Punkte

Also die 3 Stuten gehen da eher nicht ran.
Der Senior hingegen bekommt keinen mehr von mir.
Der "Sausack" schafft es so ein Ding innerhalb von 2! Nächten
zu beseitigen,obwohl er nachweislich keine Mangelerscheinungen
laut letzer Blutuntersuchung vom 10.03.08 hat.
Er hat einfach Spaß daran den Stein wegzuschlecken und dabei
dann "Durchlauferhitzer" zu spielen-saufen-pinkeln-saufen-pinkeln.........
Sie bekommen alle ihre Mineralien übers Futter.

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#5

RE: Lecksteine

in » Fütterung 24.03.2008 22:54
von crinblanc | 4.708 Beiträge | 4708 Punkte

hähä, das kenn ich! meine New-Forest-Oma schleckt und sabbert, bis sie einen Nikolausbart hat-und hört eben auch nicht auf, solange noch was da ist. Dasselbe Spiel: Keinerlei Mangel feststellbar..
Ich dachte dann, ich machs ganz schlau und häng den Stein freischwingend auf, damit sie wenigstens keine ganzen Ecken abbeisst- das ging gut, bis sie ihn so nass gesabbert hatte, dass er sich schlicht und ergreifend aufgelöst hat- seit ihr nach und nach drei Prämolaren gezogen werden mussten, hab ich auch einfach Sorge, dass sie so einen Brocken am Stück schluckt- und eine Schlundverstopfung durch Kochsalz, das müssen wir nicht haben (schauder..).
Von diesen "kombinierten" Minerallecksteinen bin ich nicht begeistert, weil eben gerade bei den "Dauerlutschern" die Mineralversorgung ratzfatz durcheinandergerät.

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