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#1

würdet ihr euer pferd hergeben?

in » Umgang, Verhalten oder Probleme 12.07.2008 23:02
von mumpl | 102 Beiträge | 102 Punkte

hey ihr...

bin bin hier grad nachdenklich nach dem gesrpäch mit meinem rl beim ausreiten heute.

erstmal zur vorgeschichte,
also meine stute ist so an sich zum reiten realtiv schwierig, aufjedenfall beim dressrreiten, was ja auch die basis von allem ist, was hauptsächlich an ihrem vorbesi liegt. der hat halt nur in die pferde reingeschlagen was ging. und dazu wohl auch noch nen kleinen teil an ihrer abstammung, weil die linie einfach nen bischen balla ist...
dafür aber beim springen ist sie eine lebensversicherung und sie springt echt mit herz. und wirklich alles was man ihr hinstellt...

als ich sie bekommen habe, war sie generell balla.. also man konnte das zickenmonster nicht mal führen.. die ist nur gestiegen und durchgegangen. das haben wir alles im griff. da ist sie jetzt echt ne super liebe maus geworden.

ausreiten geht auch alles wunderbar, was früher auch nicht immer ging.

na ja damals haben wir halt echt viel und hart gearbeitet und das pferd ist dann auch irgendwann rittig geworden und war echt toll die maus.

so nun hat sie sich im oktober 07 zwei sehen zimmlich arg angerissen. so weit so gut, wir sind halt eeewig schritt gegangen, bzw haben es versucht... stuti hatte öfters mal andere pläne. also sie dann aber plötzlich noch mal lahm ging und das vom rücken kahm, würde auch noch kissing spines diagnostiziert. (haben es davor nur nicht gemerkt weil sie gut bemuskelt war um vom schritt führen sind die halt alle weg)
gut irgendwann durften wir dann anfangen zum antrainieren. hielt aber nicht lange, weil sie dann phlegmone an den anderen vorderen bein bekam. das waren dann wieder 2 wochen schritt.
dann wieder anfangen mit aufbauen.
dann keine 3 wochen später lahm, an den beiden hinterbeinen ne hufprellung... hat den harten boden auf den wir wegen den sehnen laufen mussten net so vertragen. gut das ausheilen lassen und eisen drauf ... halt wieder schritt...
dann wieder antrainiert.. diesmal sind wir sogar mal bis zum galoppieren gekommen...
ja und jetzt gehen wir schon wieder schritt weil sie ne schleimbeutelendzüdung hat und jetzt seit 2 tagen das sprunggelenk auf der innen seite noch zusätzlich warm ist.

also dh seit nem guten 3/4 jahr ist mein pferd bis auf kurze unterbrechnungen dauer krank...
.. wir gehen mehr schritt als sonst was und der ta ist bei uns stammkunde, langsam kann man das tier echt vergolden lassen was die allein schon an ta kosten gekostet hat...

so nun hab ich halt mit meinem rl so nen bischen gelabbert.. und so wegen turnier und so, weil ich jetzt dann die saison noch mit nem tinker von ner bekannten nen bischen zum spaß starten will. da meine ja dauer krank ist.

und ich ehrlich gesagt schon gerne wieder turnierreiten würde... vorallem springen und halt auch in den höheren klassen, vor ihrem krankheitsmaraton waren wir im training L parcoure gesprungen tendenz steigend...

dafür war ratina ja immer das pferfekte pferd, solang sie springen durfte war die welt für sie in ordung. allerdings denke ich das ich halt mit ihr nie mehr so weit komme... 1. weil sie ja eh die ganze zeit krank ist 2. muss man schauen wie die sehnen mit machen 3. man muss schauen was der rücken dazu sagt, sie hats zwar im totalen anfangsstadium und das so schon ihr leben lang aber na ja.. wenn man das weiß ist doch was anderes...

und dann hat der halt gemeint ja wenn die so weiter macht, soll ich die halt ganz auf die koppel stellen und decken lassen (weil ich halt grad überleg das ich die erstmal für nen paar monate auf die koppel stelle damit sich sich erstmal gescheit auskurieren kann.) und ich mir dann halt doch nen neues pferd holen soll.

na ja zwei pferde währen ja schön und toll (bzw drei wenn ich sie decken lassen würde), aber wer zahlt das alles? papi würd nie nicht ein zweites(drittes) pferd zahlen. dann hat er halt gemeint dann verkauf die doch als zuchtstute, weil gute papiere hat sie ja.

würdet ihr eure pferd hergeben, wenn es nicht mehr (aus gesundheitlichen gründen) das machen kann was ihr eigendlich gerne machen wollen würdet?


irgendwie beantworte ich mir hier in dem text meine frage schon selber, ob ich sie hergeben würde bzw könnte... ich könnte sie guten gewissens abgeben, ich hab mit diesem tier so viel durchgemacht, was nieemand geglaubt hätte das wir das schaffen... - na ja nicht mal ich selber...
ich liebe dieses tier einfach, aber ich weiß auch das ich als reiner gelände(schritt^^)reiter auch einfach nicht glücklich werden würde.

dh entweder sie kommt wieder ins laufen und wir können wenigstens nen bischen was machen.
oder sie kommt auf die koppel und ich höhr auf zu reiten...
... was ich aber auch nicht will...

ach sry für mein verwirrtes gebabbel.. aber ich bin grad irgendwie durchn wind..

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#2

RE: würdet ihr euer pferd hergeben?

in » Umgang, Verhalten oder Probleme 13.07.2008 12:58
von halischen1 | 7.728 Beiträge | 7728 Punkte

Hallo mumpl,
ich kann Dich sehr gut verstehen...... Das ist schon echt nicht einfach......Grad wenn Dein Stuti "dauerkrank" ist. Is schon doof......
Am besten Du stellst Dir mal Vor- und Nachteile auf. Was für Vorteile hast Du wenn Du Stuti behälst und was für Nachteile!? Hast Du die Möglichkeit ein anderes Pferd zum Turnier zu nehmen? Schaffst Du es Gefühlsmäßig Stuti abzugeben?? Schaffst Du es ein Fohlen großzuziehen? Kommst Du damit klar einige Jahre nur Gelände zu gehen und vielleicht erst in 10 Jahren Turnier???? Wie sehr hängst Du an Stuti???
Das sind erstmal generelle Fragen die ich mir stellen würde.
Meine Meinung dazu: Wir haben ja auch gerade die Diagnose bekommen: SPAT!! Schock!! Sch........ wollte doch regelmäßig Distanzen gehen..... Was nu??? Lange Diskussion mit TA.... Mit richtiger Therapie und Fürsorge können wir weiter Distanzen gehen...... Aber erstmal sachte.... Vielleicht wird es auch dieses Jahr nichts mehr. Aber ganz ehrlich???? DAS ist mir egal. Ich hänge so sehr an meinem Pferd das es mir nichts ausmachen würde auch ganz auf Distanzen zu verzichten und dafür aber Spaß im Gelände mit meiner Stute haben kann. Für mich würde sich die Frage gar nicht stellen sie weg zu geben. Egal wie viel sie an TA kosten würde. Sie gehört doch zu mir und es würde mir (auch nach ihrer Vergangenheit) das Herz brechen sie abzugeben. Nur wegen meinem Ego? Sie hat auch ein Recht darauf ein schönes Leben bei MIR zu haben. Wenn ich es finanziell schaffen könnte würde ich ein Fohlen ziehen, gut, dann muss ich auch noch einige Jahre warten bis das Fohli vielleicht soweit ist aber auch das würde mich nicht stören.

Aber ich glaube Du hast Dir Deine Frage in Deinem Beitrag schon selber beantwortet. Ich kann Dir nur raten: Hör auf Dein Bauchgefühl.... Dann wirst DU es schon richtig machen.

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#3

RE: würdet ihr euer pferd hergeben?

in » Umgang, Verhalten oder Probleme 13.07.2008 14:35
von Maike | 702 Beiträge | 702 Punkte

Boar, ey, das ist ne schwere Entscheidung, die dir keiner abnehmen kann.

Ich war mal in einer ähnlichen Situation mit meinem Benny. Zwar nicht aus Krankheitsgründen sondern aus folgendem Grund:

Ich hatte mir den Benny (Shetty) gekauft, um einmal mit ihm fahren zu können und das meine Kinder mal drauf reiten können. Alles klappte super, fahren vom Boden etc., und mit den Kindern kam Benny super klar und auch umgekehrt.
Naja, dann sollte er fertig eingefahren werden, ist eine längere Geschichte, und es stellte sich heraus, das Benny wohl unfahrbar ist, weil er die totale Panik schiebt sobald der zweite Zugstrang befestigt wird. So schlimm, das wirklich Gefahr für Mensch, Umwelt und ihm sebst besteht. Er muß mal einen Kutschunfall oder ähnliches erlebt haben.

Da ich mir Benny als zukünftiges Fahrpony geholt habe, war ich natürlich sowas von total enttäuscht. Ich entschied, der Benny kommt weg, ich hole mir ein Pony das noch keinerlei schlechte Erfahrungen gemacht haben kann ( war dann der Filou). Ich inserierte Benny sogar in Zeitung und Internet, es gab auch Interessenten. Aber keiner war mir gut genug für meinen Benny, er ist immer noch bei mir, und jeder Gedanke an einem Verkauf ist mittlerweile zur Seite geschoben, weißt schon was ich meine.

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#4

RE: würdet ihr euer pferd hergeben?

in » Umgang, Verhalten oder Probleme 13.07.2008 20:26
von mumpl | 102 Beiträge | 102 Punkte

ich bin zu blöd.. ich brauch nen edit ding ohne kann ich glaub nicht :D

dann hier mein edit (dick geschr.)

Zitat
irgendwie beantworte ich mir hier in dem text meine frage schon selber, ob ich sie hergeben würde bzw könnte... ich könnte sie nichtguten gewissens abgeben, ich hab mit diesem tier so viel durchgemacht, was nieemand geglaubt hätte das wir das schaffen... - na ja nicht mal ich selber...



~~~~~~~~~~~~~~~~~

also erstmal danke für eure antworten :)

Am besten Du stellst Dir mal Vor- und Nachteile auf.


Vorteile:
-wenn sie mal endlich ins laufen käme und WENN Rücken und Beine so sind wie früher, ist sie einfach das geilste Turnierpferd was man sich vorstellen kann.
- sie ist vom charackter einmalig
-eigendlich DAS pferd...
eigendlich war so als "mein Traumpferd" in meinen gedanken - hat ja jeder so^^ das krasse gegenteil. aber sie ists einfach.
- ich kanns mir ehrlichgesagt ohne ratina auch garnet wirklich vorstellen wie das dann sein sollte... seit ich 14 bin arbeite ich mit ihr (hat zwar damals noch nicht mir gehört aber egal..) das sind dann immerhin schon fast 4 jahre...
Hast Du die Möglichkeit ein anderes Pferd zum Turnier zu nehmen?
also ich hab nen tinker den ich jetzt auf turnieren vorstellen werde, aber nur so just for fun... und halt nichts großes... nicht die klasse wo ich eigendlich hin wollte...
Schaffst Du es Gefühlsmäßig Stuti abzugeben??
das ist eben die frage der fragen.. ich kanns mir ohne sie nicht vorstellen...
Schaffst Du es ein Fohlen großzuziehen?
gehe davon aus, bzw wenn würde ich es eh nicht alleine machen sondern mit hilfe.
Kommst Du damit klar einige Jahre nur Gelände zu gehen und vielleicht erst in 10 Jahren Turnier????
also in 10 jahren brauch ich mit meiner nicht mehr anfangen aufs turnier zu gehen weil dann ist sie 20... ich merks halt jetzt ich bummel im mom die meiste zeit im gelände rum. haben jetzt vor nen paar wochen mit langsam arbeiten begonnen... davor nur gelände. und so 1 - 3 mal die woche oder mal auch ne ganze woche am stück ausreiten ist ja ganz lustig.. aber NUR?... ich muss dazu sagen ich bin auch kein wind und wetter reiter..

Wie sehr hängst Du an Stuti???


na ja wenn ich so denk.. eigendlich ist sie mein ein und alles...

aber irgendwann schaltet sich halt dann doch mein verstand an... ich mein wir stecken unmengen von geld in das tier.. im prinzip für nichts...

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#5

RE: würdet ihr euer pferd hergeben?

in » Umgang, Verhalten oder Probleme 14.07.2008 12:27
von KeepSmiling | 187 Beiträge | 187 Punkte

Du hast genau das gleiche Problem vor dem ich auch vor einigen Jahren stand. Ich hatte mein Stütchen keine 3 Monate da war sie schon krank, gut, kam nicht direkt von ihr sondern von ner allgemeinen Infektion im Stall. Also wechselte ich den Stall, fing an zu springen, nach ein paar Monaten war sie lahm weil sie fest im Rücken war, was von mir ein reiterlicher Fehler war weil ich nicht die Erfahrung und das Wissen hatte das Pferd so zu reiten wie es es brauchte. Also erst mal longieren bis die Rückenmuskulatur da war. Als ich dann wieder reiten durfte dauerte es nicht lange bis die erste Sehnenentzündung da war, es folgten Sehnenscheidenentzündungen, Zerrungen und Entzündungen des Fesselträgers, Hufgeschwüre, Muskelzerrungen etc etc wir hatten alles was es an Lahmheit gibt durch. Bei der letzten schweren Sehnenentzündung sagte der TA sie sei unreitbar und die Schäden an den Sehnen würden nicht verheilen, sie hätte ewig Probleme. Nach geschlagenen 3 Jahren in denen sich Aufbautraining und Krankheitspause abwechselten hieß es dann also, dass alles umsonst gewesen wäre. Da stand ich vor genau der gleichen Situation wie du, behalten oder abgeben? Aber viel lieber hätte ich aufgehört mit reiten, das war mir ganz klar, ich stellte alle meine Ambitionen in den Hintergrund und behielt sie. Vor 2 Jahren dann dachte ich, gut, lass ich sie decken. Gesagt, getan, die ganze Trächtigkeit über wurde sie vom TA mehrmals kontrolliert, immer war scheinbar alles in Ordnung bis sie dann im letzten Jahr Zwillinge bekam, die Fohlen verlor, und sie selbst in den Tagen und Wochen danach so stark abbaute, dass mein TA mir riet sie einzuschläfern. Auf Rat meiner Osteopathin tat ich aber das was ich schon sehr lange hätte tun sollen: Ich stellte sie ganz auf die Weide, die Eisen kamen ab und sie konnte einfach nur Pferd sein. Irgendwann fing ich an sie am Wochenende wieder etwas zu longieren, da saß ich irgendwann auch wieder das erste Mal drauf, und jetzt reite ich sie wieder jeden Tag, wobei sie jetzt auch ständig Weidegang hat, im Sommer 24 und im Winter 12 Stunden. Seitdem sie so gehalten wird und sie die Zeit hatte sich zu erholen, war sie nicht mehr lahm und hatte auch sonst keine Krankheit, nicht mal nen kleinen Schnupfen oder so was in der Art. Ihre Sehnen sind wieder ganz klar und bereiten ihr gar keine Probleme mehr, ihre Hufe sind kräftiger geworden und sie ist widerstandsfähiger. Der TA kommt mittlerweile nur noch zur Impfung. Und dieser Zustand ist jetzt schon seit einem Jahr so.
Was ich damit sagen will ist, dass man abwägen muss was man selbst will, mach dir Gedanken darüber was dir wichtiger ist und wieviel Energie du noch in dieses Pferd stecken möchtest und ob du bereit bist auch noch weitere Rückschläge auf dich zu nehmen. Bist du bereit, dein Pferd mindestens 6 Monate auf eine Weide zu stellen und deine Ambitionen hinten anzustellen? Bist du bereit auch nachher noch auf die eventuellen körperlichen Schwächen und Probleme (wie die Kissing Spines) Rücksicht zu nehmen? Wenn du Stuti decken lassen willst, bist du genug informiert und kennst alle Risiken und bist dir bewusst, dass es nicht nur Statistiken sein und auch bei deinem Pferd vorkommen können? Hast du die (finanziellen) Möglichkeiten deinem Fohlen eine artgerechte Aufzucht zu gewähren? Bist du dir bewusst, dass du 3-4 Jahre ein Fohlen da rumstehen hast mit dem du nicht viel machen kannst und das dich auch eigentlich nur wieder Geld kostet? Mir musst du diese Fragen nicht beantworten, sondern es sind Fragen die ich mir gestellt habe und die mir bei meinen Entscheidungen geholfen haben, vielleicht helfen sie ja auch dir!

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