Hmmm- ich steig nicht auf, wenn´s mir selber besch*** geht und ich merk, daß Pony auch genervt ist.
Das würd ungerechterweise Theater geben.

Angst- selten. Wenn, dann wirklich mit nachvollziehbarem Grund (Sturm, Gewitter, vereister Boden)- dann muß ich´s nicht haben, zumal ich immer im Gelände bin. War aber nicht immer so. Auch bei mir gab´s Phasen und Pferde, bei denen ich ganz schön die Hose vollhatte. Allerdings hat es mich immer mehr geärgert, aufzugeben als halt nochmal im Dreck zu landen.

Im Winter mach ich dann ganz gern was auf der verschneiten Weide, da kann Madame dann auch mal die Sau rauslassen, ohne daß wirklich viel passieren kann. Ausserdem festigt´s den Sitz....

Lg, crinblanc

Danke das hat mir schon ein Stück weit geholfen.Das mit dem sprunghaften trifft bei mir auch ganz schön zu und vielleicht sollte ich meine Ausritte auch eher spontan machen und weniger planen.Ich hab meine Freundin gefragt ob sie mir Ländler reiten würde und ich schaue zu.Für sie ist das kein Problem weil sie mich kennt.Und als ich ihr zugeschaut habe,hab ich so eine Lust bekommen mein Pferd zu reiten und hab es auch getan und alles war gut,so wie eigentlich ja immer.Aber solche Zeiten hab ich leider immer wieder und dann ärgere ich mich über mich selber am meisten.Grüßle

Mir geht es meistens besser wenn ich auf dem Pferd sitze, dann ist die schlechte Laune weg.

Ich habe sowas in der Art meistens nur dann, wenn ich mir etwas schon lange vorgenommen habe; also meinetwegen den ganzen Tag denke: "Heute Abend mache ich das und das!" Wenn es dann soweit ist, fehlt mir der richtige Nerv dafür und dann lasse ich es meistens auch.
Es ist aber auch schon so gewesen, dass ich mein Vorhaben trotz Zweifel oder Null Bock doch durchgezogen habe und meistens bin ich hinterher richtig froh!