Hallo, ich hoffe das ich das jetzt so darf,wenn nicht dann bitte ich schon jetzt mal um Verzeihung und belehrung.


Also ich hab da ein Thema das mich selbst natürlich betrifft,ich aber schon von recht vielen gehört habe die behaupten das es fast jedem Reiter ab und zu so geht aber nicht jeder, so wie ich z.B darüber spricht. Geht es euch ab und an mal so,das ihr in den Stall zu eurem Pferd fahrt und dann,wenn ihr dort seit nicht reiten wollt oder könnt weil ihr entweder den Mut nicht dazu habt oder ihr aus irgend einem Anderen Grund einfach nicht aufsteigen wollt? Obwohl beim Letzten mal reiten überhaupt nichts pasiert ist. Sollte euch das irgrndwann mal so gegangen sein dann würde mich interessieren was ihr dann gemacht habt.Erst recht geritten ? Es auf morgen verschoben? Oder habt ihr vielleicht jemand anderen gebeten euer Pferd zuerst zu reiten? Yvonne

Ja das hab sogar ich gemerkt.Wußte nur nicht wie ich es da hin bekomme.

Ich habe das auch manchmal.... das ich mir vornehme aufs Pferd zu gehen.... und wenn ich dann da bin hab ich keinen Bock mehr. Meistens sattel ich trotzdem und steig auf. Manchmal entscheide ich mich doch um und geh z.B. spazieren. Oder lege einen Massagetag für mein Pferd ein.

Das hatte ich in den letzten 20 Jahren immer wieder.
Da ich aber ein sehr sprunghafter und nicht sehr entscheidungsfreudiger
Mensch bin, war das nicht verwunderlich.

Ich habe oft gesagt: Morgen reiten wir aus, oder machen dies und
das.... und dann kam immer alles ganz anders.

Manchmal hat mich meine Freundin dann überredet, doch mit ihr
ins Gelände zu gehen, wenigstens für eine Schrittrunde. Und dann
wurde es immer wieder ein wunderschöner 2 Stunden-Ritt.
Danach war ich froh, doch mitgegangen zu sein und ich fühlte mich
besser.

Ich denke, das liegt eben an Lust und Laune und nach dem Befinden
eines jeden Einzelnen. Und deshalb plane ich nicht mehr so weit im
voraus, sondern nehme die Dinge so wie sie kommen.