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#6

RE: Konstantin's Geburt ...... und Fortsetzung

in » Zucht 10.05.2008 08:18
von halischen | 6.593 Beiträge | 6593 Punkte

.....Fortsetzung

Der "kleine" Mann hat es schon etwas schwerer als April, zumindest wirkt es ein wenig so, denn seine Bewegungen sehen durch diese extreme Durchtrittigkeit nicht gerade elegant aus. Besonders vorn tritt er sehr durch und ist deshalb auch noch sehr überbaut, was zu diesen etwas holperigen Bewegungen führt.
Aber Sorgen machen wir uns nicht, denn das gibt sich von ganz alleine. Hier mit Bandagen oder sogar einem steifen Gibsverband zu unterstützen wäre ganau das Falsche.
Harter Boden und ruhig darauf achten, das Konstantin auch immer wieder mal läuft ist jetzt wichtig, um seine Sehnen zu spannen und zu härten.

Am zweiten Tag sieht es dann auch schon ganz anders aus. Bei den Hinderbeinen wirkt es schon fast normal und vorne, wo er anfangs noch bis auf den Boden durchtrat, ist jetzt bereits zwei Finger breit Luft!

Um diese Entwicklung auch weiterhin zu fördern riet der TA uns, ruhig mal eine kleine Strecke auf der Straße zu gehen, auch um die weiche Unterseite seiner Hufe mehr "abzuraspeln"!

Da Konstantin nun auch schon ein Halfter bekam, bot es sich natürlich auf diese Weise auch an, ihn an die Leine zu gewöhnen. Was bei April so gut funktionierte geht hier genau so gut!
Konstantin ist sehr brav und sehr anhänglich.

So sehen die kurzen Spaziergänge mit Mutter und Sohne zzt. aus:

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#7

RE: Konstantin's Geburt ...... und Fortsetzung

in » Zucht 28.05.2008 11:33
von halischen | 6.593 Beiträge | 6593 Punkte

Konstantin ist nun 3 Wochen alt und ein echtes "Muttersöhnchen"!

Während unser Stutfohlen überaus neugierig ist, hängt Konstantin noch immer sehr am Rockzipfel seiner Mutter. Er traut sich durchaus auch schon einige Meter weg, aber nicht für lange.
Er ist zwar sehr zutraulich, lässt sich anfassen und knuddeln, gibt schon recht brav die Hufe, geht gut an Halfter und Leine, aber man merkt das es ihm lieber ist, sich hinter dem Schweif seiner Mama zu verstecken, besonders wenn er vorher etwas tun musste (eben Halfter anziehen oder Hufe geben oder so)

Das er von sich aus anfängt mal rumzutoben, eben wie seine Weidepartnerin es bereits mit einer Woche tat, das ist einfach nicht sein Ding. Es liegt vielleicht auch an seinen noch immer recht tapsigen Bewegungen. Auf den Hinterbeinen steht er korrekt, vorn tritt er jedoch noch immer etwas durch, nicht mehr wirklich schlimm und alles ist absolut im Normalbereich lt. TA, aber durch diese Durchtrittigkeit ist er natürlich hinten auch etwas überbaut, was wohl beim galoppieren für erhöhten Vortrieb sorgt (eben Schub von hinten ) und diesen dann ziemlich tolpatschig aussehen lässt. Wenn man dann seine sehr stark ausgeprägten Gelenke sieht, weiß man auch, warum das alles gar nicht so einfach ist. Unser TA meinte, mit diesen Beinen und Gelenken wird er mal ein echter Riese werden


Solange Konstantin nicht wirklich bewegungsfaul ist (er läuft, trabt und galoppiert durchaus auch), machen wir uns keine Gedanken. Er erkundet seine Welt eben etwas vorsichtiger.

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#8

RE: Konstantin's Geburt ...... und Fortsetzung

in » Zucht 28.05.2008 15:54
von halischen1 | 7.728 Beiträge | 7728 Punkte

Hallo,
wenn ich so die Bilder von dem kleinen "Großen" sehe, würde ich mir keine Gedanken machen. So sind Jungs eben. Meine Tochter war auch erkundunkfreudiger wie mein Sohn. Und so scheint es ja auch bei den Pferden zu sein. Und solange auch der TA zufrieden ist, ist doch alles gut.....

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#9

RE: Konstantin's Geburt ...... und Fortsetzung

in » Zucht 28.05.2008 19:34
von halischen | 6.593 Beiträge | 6593 Punkte

Ja klar ist alles gut, aber man ist eben verwöhnt, weil die Minis quirliger und April ja auch so flott drauf ist.

Der wird sicher noch sein Temperament entdecken und dann sehnen wir uns nach der ruhigeren Zeit zurück

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#10

RE: Konstantin's Geburt ...... und Fortsetzung

in » Zucht 30.05.2008 11:54
von halischen | 6.593 Beiträge | 6593 Punkte

Ja, die Pferde stehen inzwischen ganztags draußen, auch die Fohlen und es bekommt ihnen natürlich bestens.
Sie haben auch bei Regen oder Wind die Gelegenheit sich einigermaßen unterzustellen, da die Weide an einem Waldrand steht und die großen Buchen Schatten und Schutz spenden. Einen Unterstand dürfen wir dort leider nicht aufbauen (Naturschutzsgebiet da ist nichtmal eine fahrbare Hütte erlaubt), wenn es also vorraussichtlich zu einem heftigen Gewitter neigt, können wir sie aber schnell mal reinholen (ist ja gleich bei uns nebenan)!

Natürlich haben wir schon weniger Arbeit, wenn die Pferde draußen bleiben, denn wir brauchen keine Ställe mehr sauber machen, die Pferde nicht jeden Tag rein und rausbringen usw.
Aber da wir auch zur Weide etwas dazufüttern, ist das kein großer Unterschied. Immerhin müssen auch die Weiden gepflegt werden, Wasser auffüllen .......! Aber man muss eben nicht mehr am WE so früh aufstehen, weil die Pferde Hunger haben Das macht schon einen Unterschied!

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