Unser Weihnachtsbaum wird immer gegen eine kleine Spende vom örtlichen Posaunenchor abgeholt.Da erspare ich mir dann denTransport in den Stall.Habe aber vor ein paar Tagen von einem Nachbarn in Stallnähe seinen kleingeschnittenen Weihnachtsbaum bekommen.Jetzt können sie die einzelnen Zweige knabbern oder rumziehen.Leider hat bei uns ja auch starkes Tauwetter eigesetzt,wie wohl überall.Da bleiben die Koppeln wieder zu ,bis auf die Matschkoppel.So haben sie wenigstens auch ein bischen Beschäftigung.

Das starke Pinkeln, das eLBy erwähnt, könnte von einer leichten Nierenreizung durch die enthaltenen Terpene verursacht gewesen sein.
In den meisten Fällen passiert beim Tannenbaumknabbern nix (unbehandelt!), aber es gibt durchaus auch Pferde, die eben mit Nierenreizungen oder auch Koliken auf eine "Überdosis" reagieren.
Auch bei tragenden Stuten sollte man vorsichtig sein, da alle Nadelgehölze auch eine abortive Wirkung haben.
Bei mir gibts keine- wegen der oben genannten Faktoren und weil sich die Oma tatsächlich ziemlich sicher eine Schlundverstopfung anfressen würde.
Ich kenne aber viele Ställe, in denen die Pferde Fichtenzweige zum Knabbern kriegen und wo noch nie was passiert ist.
Vermutlich macht hier, wie so oft, die Dosis das Gift....

Lg, crinblanc

Echt?
Nee, bei mir muss es ein großer und echter Baum sein!!!

Ja, solange die Kinder bei mir sind werde ich auch immer einen echten Baum haben.... wie es mal ist wenn meine Kinder ausgezogen sind steht in den Sternen...