Hallo, alle zusammen...
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Neue Impfungen für alte Krankheiten
Als wichtiger Punkt kommt die ständig wachsende Zahl neuer Impfstoffe dazu. Selbst ein bisher unkritischer Arzt stellt sich die Frage,
warum plötzlich für bis dahin meist harmlose oder sogar unbekannte Krankheiten eine aggressive Impfwerbung betrieben wird.
Hier sei als Beispiel die Windpockenimpfung zu nennen.
Für mitteleuropäische Eltern sind Windpocken eine mehr als harmlose Krankheit, die nach Möglichkeit jedes Kind durchmachen sollte.
Nun aber gibt es seit wenigen Jahren eine passende Impfung. In den USA ist sie bereits eine Pflichtimpfung, und ohne sie darf ein Kind weder Kindergarten noch Schule besuchen.
Für Eltern im deutschsprachigen Raum löst das nur verwundertes Kopfschütteln aus. Aus Erfahrung wissen wir, daß die Pharmaindustrie ihre Produkte selbstverständlich auch verkaufen will.
Sollte es keinen passenden Markt dazu geben, so schafft man ihn sich. Wie eben im Fall der Windpockenimpfung.
Seit mehreren Jahren bereits versucht die Pharmaindustrie, Ärzten und Eltern die Gefährlichkeit der Windpockenerkrankung vor Augen zu führen. Es wird immer wieder das gleiche Bild eines angeblich durch die Windpockenerkrankung in der Schwangerschaft schwer erkrankten Säuglings gezeigt.
Da diese Propaganda scheinbar nicht genügend angsteinflössend war, beschreitet man nun gänzlich neue Wege....
Im Moment ist die Zulassung eines MMRV-Impfstoffes im Gange. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
Masern-Mumps-Röteln-Varizellen (Windpocken).
So erhalten die Kinder alle diese Impfungen in einer einzigen Spritze kombiniert. ( Sehr bedenklich... , sage ich, der Pegasus..).
Einzelimpfstoffe wird es danach vermutlich keine mehr geben ( Gott sei Dank! , sagt der Pegasus... , sie sind jetzt bereits rar gesät.
Auf diese Art und Weise werden uns Produkte aufgezwungen, die niemand haben will, oder noch schlimmer: die keiner benötigt...
Die Pharmaindustrie verspricht uns eine wunderbare Zukunft mit vielen neuen Impfstoffen.
Bereits jetzt sind in der Versuchsphase: Impfungen gegen Krebs, beispielsweise gegen das Zervixkarzinom (das ist der häufigste gynäkologische maligne Tumor) oder gegen Blasenkrebs, Impfungen gegen Herpes genitalis und ständig wiederkehrende Harnwegsinfekte bei Frauen, Impfungen gegen Nikotinabhängigkeit, Durchfall, Rheuma, Alzheimer, Karies, Schlaganfall, Heuschnupfen, Schwangerschaft, etc.
Daß die meisten dieser Krankheiten durch eine gesunde Lebenshaltung ( es ist nich unbedingt Vollkornsache !!! Sagt der Pegasus... ) und Ernährung zu vermeiden sind, wird übergangen.
Man möchte die Menschen noch unselbständiger machen als sie es ohnehin schon sind. Das Thema ‚Verantwortung' - und hier geht es im eigentlichen Sinne nur darum - wird tunlichst vermieden.
Wir leben heute in einer Versicherungsmentalität .
Jeder möchte sich gegen alles und jedes versichern lassen. Wir versichern uns gegen Diebstahl, Einbruch und Hagelschäden.
Mit einer Impfung auch noch gegen Masern, Mumps & Co. Diese Rechnung kann nicht zu unseren Gunsten aufgehen, denn mit einer Impfung bin ich gar nicht versichert.
Die Pharmaindustrie läßt uns im Glauben, mit einer Impfung nicht nur gegen die ‚Unfallfolgen', sondern auch gleich gegen den ‚Unfall' versichert zu sein.
Das ist vergleichbar mit einer Autoversicherung, die damit wirbt, daß der Kunde mit ihrem Vertrag gegen jegliche Unfälle gefeit sei!
Der Bericht von AEGIS-Mitbegründerin Anita Petek-Dimmer geht im weiteren auf die Hepatitis-B-Impfung und Multiple Sklerose, auf die MMR-Impfung und Autismus, sowie auf die Risiken der Grippeimpfung - besonders durch den Impfspray ‚Nasaflu' ein.
Ausserdem bietet der Artikel Kontaktadresse, wo sich betroffene oder interessierte Eltern hinwenden können. Das Thema Impfen wurde übrigens sehr umfassend, auf fast zwanzig Seiten, in unserer Ausgabe Nr.12 vorgestellt. Der Inhalt dieses großen Reports hat nach acht Jahren nichts von seiner Aktualität und Brisanz verloren.
Lesen Sie den vollständigen Artikel ... ich füge ihn noch ein...