Zitat von cherie2007

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Und vergiss nicht zwischendurch mal ein Leckerli zu geben, das hat bei meiner Stute super gut geklappt.

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Ui, das geht gerade bei Benny einmal gar nicht. Habe ich zu Anfang als ich ihn neu hatte immer gemacht. Aber mit der Zeit wurde er so fordernd, das er an zu beißen fangen wollte wenn er nichts bekam. Hat ne Zeit gedauert, bis ich das wieder raus hatte. Nun bekommt Benny sein Leckerchen grundsätzlich erst, wenn er entlassen wird. Dann dürfen es aber auch gerne mal 2 oder 3 sein.


Filou geht super am Halfter, er hat einen fleißigen Schritt, so das man richtig mit ihm maschieren kann. Ab und zu zieht und drängelt er mal ein bischen, oder wehrt sich gegen die Geschwindigkeitsregulierung, aber das werden die beginnenden Hengstmanieren sein...nun denn, das hat sich ja bald erledigt.

Benny ist mal wieder derjenige, der faul ist, den ich oftmals hinterherzziehen muß. Oder ich muß ganz langsam gehen.

Ok Maike, dann lobe Benny mit der Stimme. Dann hast Du ja keine andere Wahl, das sollte eigentlich auch klappen. Meine Stute hat ja auch nicht laufend ein Leckerlie zugestopft bekommen.

Ich habe Soulfire ja recht jung gekauft und nachdem ich mit dem Vertrauenstrainig gut vorrangekommen bin,habe ich leichtes Führtraining begonnen.
War gar nicht so einfach aber jetzt haben wir es geschafft,das er mich nicht überholt,oder gar über den Haufen rennt,wenn er sich erschreckt hat.
Zum Anfang blieb er immer hinter mir,inzwischen läuft er brav mit seinem kopf neben meiner Schulter,allerdings üben wir das alles erst noch im Schritt...ohne Tempowechsel!
Wenn es dann doch mal nicht so klappt mit dem Führen,weil er zu aufgeregt ist,dann schicke ich ihn 2 Schritte rückwärts,Lobe ihn und dann geht das auch super weiter,ohne Probleme.

LG Mandy

Das meiste ist ja schon geschrieben worden.

Nicht überholen lassen ist wohl das wichtigste und ich persönlich gebe auch nie Futter aus der Hand.

Was ich noch anfügen möchte ist folgendes. Die Person, die ein Pferd am Strick hat muss "präsent" sein.
Also ähnlich so wie wenn ein südländischer Mann einen Raum betritt. Der drückt sich nicht an der Wand entlang sondern kommt ganz bewusst hinein und ist erst einmal DA.
(ich hoffe Ihr fasst den Vergleich nicht rassistisch auf)

vG Paul

Das ist mit jeder Art des Umgangs mit einem Pferd so. die eigene Körpersprache sollte dem Pferd immer übermitteln: "Ich bin stark und habe alles im Griff!!"