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Ich bin bei unseren Python ja mal gespannt, ob da das eigentliche Männchen vielleicht doch weiblich ist Zwei von denen sind fleißig dabei wenigstens so zu tun als ob
Bei den Boas sind wir da auch vorsichtig, grade weil die doch noch etwas aggressiver sind, aber bei den Python reicht echt schon ein kleiner Spalt um mal Luft reinzulassen und die versuchens aufzudrücken, sind für sowas aber meistens im Zimmer, damit wirs rechtzeitig bemerken keine Sorge, mein Freund ist da kein Anfänger
Ich find Kornnattern ja süß, aber meinem Freund brauchst du mit den "Schnürsenkeln" nicht kommen
Naja so eine 1,40m Python drückt die Scheiben schon mal eben so auf, wenn nicht abgeschlossen ist, aber die sind ja lieb und kommen nicht weit, trotzdem ist es witzig eine Schlange in der Sockenschublade zu haben
Leider hab ich bei den meisten der Pferde, die bislang in den Sendungen waren, kein wirkliches Problem gesehen, was man nicht mit vernünftigem Arbeiten/Üben wieder hinbekommen könnte. Aber besser man holt sich nen Profi, wenn man keine Ahnung hat (und manche der Besitzer scheinen echt ahnungslos) oder einen das Verhalten des Pferdes überfordert, als mit Gewalt ranzugehen ....
Also ich sehe es leider auch oft genug, dass die Leute einfach Angst vor ihren Pferden haben (sieht man ganz besonders gern bei den Shire-Leuten ) vorallem wenn sie dann mal einen schlechten Tag/Woche haben und bisschen bockig oder schwierig sind. Sicher ist es da besser, wenn man keine Ahnung hat, einen Experten zu Rate zu ziehen, allerdings habe ich bei der Araberbesitzerin da keine große Hoffnung auf Besserung, weil sie einfach keinen Bezug zu ihrem Pferd zu haben scheint Und das ist für eine erfolgreiche "Therapie" das wichtigste, dass man sein Pferd wirklich kennt und das Pferd auch ein Vertrauensverhältnis zu seinem Besitzer hat, was leider bei solchen "Aufgetakelten-Reiterweibern" oftmals fehlt
Ich fand den Teil den ich gesehen habe auch etwas sehr übertrieben und "Problemmache" wo eigentlich ein ruhiges Händchen und bisschen Einfühlungsvermögen gereicht hätten.
Ich versteh nicht, warum manche "Weiber" sich fürs Reiten so auftakeln müssen? Das hätte bei mir und Leoni gar keinen Sinn, dafür schnullert der mich viel zu gerne voll und dann hat sich das mit schickem Shirt erledigt
also eigentlich wollte ich mir diese Serie von VOX, genannt "Die Pferdeprofis" nicht antun, weil ich von anderen Sendungen dieser Art schon kenne, wie diese "Profis" arbeiten. Da aber wie immer nix anderes lief hab ich dann doch mal eingeschaltet und mich die ganze Sendezeit über nur aufgeregt.
Da werden Fohlen 3 Wochen lang gar nicht beachtet und dann ein riesen Theater drum gemacht, dem nun ziemlich verwilderten Tier ein Halfter anzulegen, was dann erst mit Biegen und Brechen nach 9 Wochen "funktionierte" und anstatt dem Fohlen das Halfter dranzulassen, damit es sich dran gewöhnen kann, wird das Halfter nach ein paar Sekunden wieder abgenommen, weil das Fohlen sich sichtlich unwohl fühlte Auch während des sogenannten "Halfertrainings" wurde sofort abgebrochen, wenn das liebe Fohlen mal ein bisschen zickig wurde, dieses dann mit der Erklärung, dass das Fohlen sonst später ein aggressives Problempferd wird. Meiner Meinung nach schon ein Unding, dass ein Fohlen 3 Wochen lang gar keinen Bezug zum Menschen bekommt und erst nach 9 Wochen NUR zulässt dass aufgehalftert wird. Der Abbruch während des Trainings ist für mich auch Schwachsinn, weil sich das Fohlen dann merkt, dass es nur bisschen rumspinnen muss, um in Ruhe gelassen zu werden. Und nur weil das Halfteranziehen nicht ganz reibungslos verlief wird ein Pferd nicht gleich aggressiv und ein Problempferd.
Das zweite Thema war ein Araber, der einen Unfall hatte, bei dem er sich vor dem Druckablassen eines Busses erschrocken hat und dann seine Reiterin unter sich begrub. Allein bei der lieben Reiterin kam mir schon die Galle hoch, da die Gute nur damit beschäftigt war, panisch vor ihrem Pferd wegzuspringen, wenn dieses ein bisschen schreckhaft wurde und danach gleich ihre Klamotten, Sonnenbrille und Make-up richten musste. Typische Sport-Schicki-Micki-Reiterin Dann hatte für mich das ganze Therapieren des Pferdes absolut keinen Sinn, wenn die eigentliche Bezugsperson so eine Panik vor dem eigenen Pferd hat, das nur die Therapeutin mit dem Pferd arbeitet. Die Reiterin hat zwar auch mit dem Pferd gearbeitet, aber erst, als es dann schon bei der Therapeutin ruhig und lieb geblieben ist. Und so super panisch, wie es dargestellt wurde wirkte das Pferd auf mich gar nicht, halt normal aufgeregt, weils eine unbekannte Situation war (Geräusch-Training mit einem Trecker) und weil es eben ein Vollblut war, die sind eben manchmal bisschen aufgedrehter als ein Warmblut.
Mein Fazit für diese Serie: Totaler Schwachsinn bei dem den Pferden und Reitern Probleme eingeredet werden, die gar nicht da sind und den unwissenden vor den Bildschirmen professionelle Arbeit vorgegaukelt wird.
Hat von euch auch schonmal jemand reingeschaut und sich eine Meinung gebildet?
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16.11.2012 07:03
Zwei von denen sind fleißig dabei wenigstens so zu tun als ob 
dafür sind aber bald die Gekkos dran und bekommen einen Spielgefährten 
Und das ist für eine erfolgreiche "Therapie" das wichtigste, dass man sein Pferd wirklich kennt und das Pferd auch ein Vertrauensverhältnis zu seinem Besitzer hat, was leider bei solchen "Aufgetakelten-Reiterweibern" oftmals fehlt 
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