Bei Pferden hab ich auch nie was davon gehört/mitbekommen. Eine Bekannte, die es ihrem Hund füttert, meinte aber, daß der anfangs wohl vermehrt Blähungen gehabt hätte- wobei wir es dem wegen einer Entzündung im Darm gegeben haben. Ist also schwer zu sagen, was wirklich die Ursache war.

Lg, crinblanc

Hallo!

Also die Kotprobe ist negativ ausgefallen, soll heißen kein Wurmbefall!

Ich habe jetzt die Flohsamenschalen etwas reduziert und ich bilde mir ein, dass es etwas besser ist. Vielleicht quellen die doch etwas mehr bei ihr....oder was auch immer, keine Ahnung.

Es ist ja nicht so dass sie einen kränklichen Eindruck macht, wirkte nur eben etwas appetitlos in Bezug auf Heu. Ihr Futter, Äpfel oder Leckerlies mampft sie so weg!!!
Auch Heu frisst sie ja, aber nicht so "gierig" wie vorher oder wie die anderen armen halb verhungerten Pferde

Zähne sind es auch nicht, die wurden im Herbst gemacht und wir haben im Maul kontrolliert, da ist alles ok.

TA meinte, wenn es nicht besser wird oder wir den Eindruck haben, da stimmt was nicht, machen wir eine Blutpürobe, könnte auch ein Selenmangel sein!

Wie auch immer, es geht ihr ja gut, wie gesagt, seit sie weniger Flohsamenschalen bekommt scheint es sogar besser zu sein. Demnächst brauchen wir eh eine TA wegen Impfungen und eventuell Kastration von klein Hidalgo, dann können wir auch mal Blut nehmen!

Bierhefe bekommen unsere auch!

Morgen werden wir einen Termin mit dem TA machen, wegen Impfungen muss der sowieso kommen und dann soll der sich auch Alexa mal ansehen. Vielleicht ist doch was an den Zähnen, was wir so nicht erkennen können. Zur Not lassen wir eine Blutanalyse machen, denn auffällig ist es schon irgendwie!!

Nunja, die Geschichte mit Alexa war ja dann doch eine ganz Andere


Mal eine andere Frage zu den Flohsamen/Flohsamenschalen. Ich habe jetzt irgendwo gelesen, dass man die Samen selber nicht einweichen muss, die Schalen aber schon. Haben wir aber nicht gemacht weil dann daraus nämlich so ein Schleim wird.
Warum muss man die Schalen einweichen und weiß Jemand ob es Auswirkungen hat wenn man das nicht macht?

Frag 5 "Experten", und du bekommst 8 Meinungen....

Ihr habt sie trocken gefüttert- und, keine Probleme gehabt, oder?
Die Schalen sind halt das, was quillt. Wenn die nichtmehr um einen Samen gewickelt sind, kann die Feuchtigkeit wegen der größeren Oberfläche viel schneller aufgesaugt werden- sprich, das Zeug quillt schneller.
Ist sicherlich bei Elefantenmengen und bei Pferden, die nicht ausreichend trinken, ein Problem, sonst aber nicht.

Ich selber weich sie immer ein, weil Oma eh wenig trinkt. Dann fliegen die mit in den Seniorenbrei (ich nehm´s aber nicht als Kur wegen Sand, sondern wenn mir die Äppel der Dame zu trocken werden.) und quellen da logischerweise auch mit.

Den anderen hab ich´s immer nur in leicht angefeuchtetem Futter gegeben, wegen des Wegfliegens.
Soll sogar vom Putzeffekt her effektiver sein als eingeweicht.

Lg, crinblanc