Ja, die Touches und Bodenarbeitsübungen haben mir bei meinem ersten "Verbrecherpony" ein Stück weiter geholfen. Ich hab mir damals das erste Buch noch aus der Schweiz bestellt, in D gabs das wohl noch garnicht.

Allerdings möcht ich auch nicht genauer beschreiben, was das "pferdefreundliche" LTJ-Bit in hirnlosen Händen anrichtet. Da fängt es schon wieder an mit der "Gefahr", daß einfach unreflektiert übernommen wird.
Aber das geht jetzt auch zu weit vom Thema weg...

Lg, crinblanc

Vielleicht sollte ich mal mit Pferdeohren bei Cherie aufschlagen... Dann hält sie mich warscheinlich für komplett bescheuert....

Ich glaube man kann sich auch so gut mit den Pferden verständigen.....

Ganz ehrlich, ich halte davon auch nicht viel, jedenfalls nicht wenn es als DIE Methode verkauft wird.

Klar sollte man sich ein wenig auskennen was die Verhaltensweisen, die Körpersprache der Pferde untereinander usw. angeht, aber wir Menschen sind wohl kaum in der Lage, diese Sprache so wieder zu geben, dass die Pferde und wirklich verstehen. Die verstehen eben irgenwann unsere Art und Weise zu deuten, wie wir die ihre und mehr nicht.

Ich habe auch einige Bücher sogenannter "Gurus" gelesen und ganz sicher hat mir das Eine oder Andere ein wenig die Augben geöffnet, was ich vielleicht so wie dort beschrieben nicht interpretiert hätte. Man lernt ja schließlich nicht aus.

Aber im Grunde sollte man sich, wie oben schon beschrieben, einfach genügbend Zeit nehmen, seine Pferde auch mal nur zu beobachen um zu lernen, sie zu verstehen!

Also mein Text wird jetzt jedenfalls nicht so gebildet klingen wie eure
Aber ich halte davon auch nichts.
Ebenso wenig wie von diesen Hundeleuten,die meinen alle Probleme lösen zu können.
Ich finde das Quatsch.
Jedes Tier ist anders,hat seinen eigenen Charakter,seine eigene Geschichte und Erfahrungen.
Und da kann man mir nicht erzählen das solche methoden die wahren Wunderwaffen sind.
Nee ich glaub da nicht dran.