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Nein, nein, in der E kommt kein Rückwärtsrichten vor, das ist es ja gerade, weswegen ich es auch nicht mehr geübt habe. Aber meine Distanzreiterprüfung ist vom Level her eine E mit Rückwärtsrichten und im Galopp durch die ganze Bahn wechseln mit Wechsel über Trab. Wozu das gut sein soll, weiß ich auch nicht. Aber wenn ein,zwei Schrittchen rückwärts reichen, dann ist es ja gut.
Am Boden geht es, auch mit "Zurück"-Kommando. Allerdings auch eher Tippelschritte und nicht unbedingt im Zweitakt. Erstmal gehen die Vorderbeine rückwärts, erst mit Verzögerung die Hinterbeine mit. Mein Pferd ist ein Traber, der kennt das Rückwärtsrichten nicht so und mag es auch nicht sonderlich. Er muss es auch nicht können. Wenn er irgendwann mal in diesem Leben eine passable E-Dressur hinbekommt, würde es mir ja reichen. Ist halt nur blöd, dass in der Prüfung Rückwärtsrichten dabei ist.
Mal sehen, ob ich hier eine Antwort bekomme zu meiner sehr speziellen Frage...
Ich mache einen Distanzritt mit und aus Jux habe ich noch eine Dressurprüfung für Distanzreiter mitgenannt. Ich will da nicht unbedingt vorne landen, aber wenigstens die Prüfung durchreiten. Nun mag mein Pferd aber hartnäckig unter dem Reiter keine Pferdelänge rückwärts richten. Es macht nur 1-2 Minischritte rückwärts. Und nun die Frage: Wenn eine Pferdelänge rückwärts gefordert ist (nach FN), darf man nach einem angedeutetem Schritt rückwärts weiterreiten oder wird man dann wegen Verreiten abgeklingelt?
Mal sehen, ob ich hier eine Antwort bekomme zu meiner sehr speziellen Frage...
Ich mache einen Distanzritt mit und aus Jux habe ich noch eine Dressurprüfung für Distanzreiter mitgenannt. Ich will da nicht unbedingt vorne landen, aber wenigstens die Prüfung durchreiten. Nun mag mein Pferd aber hartnäckig unter dem Reiter keine Pferdelänge rückwärts richten. Es macht nur 1-2 Minischritte rückwärts. Und nun die Frage: Wenn eine Pferdelänge rückwärts gefordert ist (nach FN), darf man nach einem angedeutetem Schritt rückwärts weiterreiten oder wird man dann wegen Verreiten abgeklingelt?
Leerboxenmiete ist 100 Euro, Miete ohne Futter dagegen nur 95 Euro, also weniger. Etwas kurios. Kann man denn einfach aufs Futter verzichten? Ist ja Bestandteil des Vertrages, oder?
Ich würde da schon weiter die Anlage nutzen. Die Einsteller sind ja nett und die Betreiber sind in der Halle/auf dem Platz eher selten anzutreffen.
Habe doch noch eine Frage! Der Vertrag läuft ja noch zwei Monate weiter. Wenn ich nun Leerboxenmiete zahle, habe ich dann die Anspruch auf Nutzung der Anlage? Mein Pferd steht dann nämlich in der Nähe und der alte Stall hat z.B. eine Reithalle, der neue nicht.
Also Warteliste gibts da keine. War noch nie alles belegt. Und reden möchte ich mit denen auch nicht mehr als unbedingt nötig. Um irgend etwas bitten schon gar nicht. Würde auch nichts bringen außer weitere Unverschämtheiten der Stallbetreiber.
Werde mich bei einem Anwalt erkundigen. Scheint ja doch nicht so einfach zu sein.
Also im Vertrag geht es um eine Box mit Paddock, Futter (Heu,Hafer)+Fütterung vom Stallbetreiber, Stroh zum Selbereinstreuen, Nutzungsberechtigung der Anlage mit Halle, Reitplatz etc., Weide zum Selberrausstellen stundenweise. Also das ist das, wofür ich bezahle. Misten tue ich selber.
Futterkosten und Pensionspreis sind getrennt aber in einem Vertrag aufgeführt, Futterkosten sind der größere Anteil.
Ein Bestandteil ist, dass der Einsteller anerkennt, dass es kein Verwahrungsvertrag sei.
Soll ich dir mal den Vertrag schicken? Möchte ihn nur nicht öffentlich ins Netz stellen.
Was mir gerade noch aufgefallen ist: Nur bei vorübergehender Abwesenheit des Pferdes wird Leerboxenmiete fällig. Bei mir wäre es ja endgültig. In neueren Verträgen steht da jetzt was anderes, weil Jemand die Zahlung juristisch erfolgreich abgelehnt hat. Weiss leider die genauere Begründung nicht.
Thema von Pepito im Forum » Erfahrungsberichte r...
Habe ein Pferd auf einem Hof eingestellt und will eine überlange Kündigungsfrist abkürzen. Ist das durch Vorzeigen eines Pferde-Verkaufsvertrages möglich? Muss man da auch eine gewisse Frist einhalten?
Habe ein Pferd auf einem Hof eingestellt und will eine überlange Kündigungsfrist abkürzen. Ist das durch Vorzeigen eines Pferde-Verkaufsvertrages möglich? Muss man da auch eine gewisse Frist einhalten?
Zitat von Mini-MaryBei den Friesen gibt es das gleiche Problem wie in vielen anderen Rassen auch, die Neuzüchtungen! Es wird überall entweder auf Größe (oder Mini) eingekreuzt, oder Vollblut damit mehr Spritzigkeit gegeben ist, oder ganz modern momentan: die Farbzucht!
Ob beim Friesen, beim Warmblut oder beim Pony, der sogenannte "alte Schlag" weist meistens noch genau die Rassemerkmale auf, die diese Rasse eben auch ausmachten. Die Neuzüchtungen heute sind empfindlicher und anfälliger und nicht selten werden wieder Stimmen laut, die zum alten Schlag zurück züchten wollen.
Bei Friesen ist das Zuchtbuch geschlossen, es wird also kein Araber oder ähnliches eingekreuzt. Das sind eher Inzuchtprobleme. Reitet man die Friesen schonend, können sie oft auch über 20jährig noch geritten werden.
Zitat von cherie2007 Sie sind sehr genügsam, haben ein nettes Wesen, binden sich an ihre Menschen...... (heißen ja nicht umsonst: Schwarze Perlen) wenn sie ihr Herz erst mal vergeben haben.... Dabei sind sie aber nicht zu unterschätzen, Friesen sind nicht doof. Das durfte ich am eigenen Leib spüren. Hat man sich aber das Vertrauen erarbeitet kann man sich sicher sein das man sich auf sie verlassen kann.....
Mauke ist oft ein Problem durch den Behang und auch die Mähne erfordert etwas an Zeit und Pflege....
Habe keinen Friesen, auf meinem Hof stehen aber ganz viele. Kann das nur bestätigen, was cherie schreibt! Können anhänglich wie Hunde sein. Wallache und Stuten sind meistens sehr umgänglich untereinander, kommt im Offenstall praktisch nie zu Verletzungen. Hengste sind manchmal auch umgänglich. Beim Reiten sind sie es fast immer. Sind recht tolerant gegenüber Reiterfehler, nicht zu faul. Selbst Anfänger können sie oft einreiten. Einige sind Ekzemer, dann ist die Mähne leider im Sommer futsch. Ideales Einsatzgebiet wegen des einheitlichen Aussehens und der Umgänglichkeit untereinander ist die Quadrille. Wegen ihrer hohen Kopfhaltung manchmal etwas kuckig, weil sie dadurch alles bis zum Horizont sehen, und dadurch unkonzentriert sein können. Eventuell auch etwas Rückenprobleme. V/a-reiten kann diese Probleme lösen, dazu fehlt vielen Friesenreitern aber das Können. Sind im Galopp oft deutlich langsamer als Warmblüter, was aber auch ganz angenehm sein kann. Manche sind etwas tollpatschig und brauchen beim Einreiten etwas Zeit, bis die Balance für den Galopp da ist. Bei der Körung wird nur Schritt und Trab bewertet, nicht der Galopp. Sind oft Bärentatzig bis hin zur Durchtrittigkeit und auch sonst schlechte Bänder/Sehnen/Gelenke, deswegen nichts für sportliche Vielreiter. Auch Springen sollte man deswegen nicht mit ihnen.
Man kann ein GPS-Gerät nehmen. Heute gibt es die auch kombiniert mit Pulsuhr. Ich mess mir aber die Strecken vorher auf der Karte aus und schaue auf die Uhr, weil GPS im Wald etwas ungenau und unzuverlässig ist.
Zum Distanzreiten braucht man Equidenpass und meistens Impfung nach LPO. Ich finde, dass man auch für kurze Strecken ein gesundes Pferd braucht. 30 km sind doch ganz schön viel und auch bei moderatem Tempo anstrengend fürs Pferd.
Ganz selten gibt es Distanzritte nach WBO, die oft nur 20km lang sind. Die sind dann nicht vom VDD.
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