Na da bin ich mal gespannt....

Der Pilz sollte sich aber wohl unter Kontrolle halten lassen hat A. gesagt. Naja ich bin gespannt.....

Lieber 55% als gar kein Auge mehr. Er wird sich daran gewöhnen. Wir Menschen sind es die damit meistens nicht klarkommen. Bei uns steht ein Stütchen, schon betagt, sie hat auch nur ein Auge und lebt damit schon lange. Allerdings hat sie kein Glasauge. Und das ist ein super Geländepferd....

Haben gerade bei Alexa so ein klitzekleines Problemchen. Nicht wirklich schlimm, aber das eine Auge tränte immer etwas. War auch am unteren Lid etwas geschwollen.
Nun haben wir eine Salbe bekommen, gegen eine leichte Bindehautentzündung, denn sonst ist das Auge klar und unverletzt.
Auch das Tränen hat nun nach ein paar Tagen Behandlung nachgelassen, nur noch etwas geschwollen, aber ich glaube auch das schon weniger!

TA meinte, das manchmal der Tränenkanal verstopft, wenn man eine kleine Entzündung oder sowas im Auge war, braucht man noch nicht mal mitbekommen.
Dann tränt ein Auge auch mehr, kann ja nicht mehr so abfließen (.. oder so ähnlich)
In solch einem Fall kann man diesen Tränenkanal spülen, hat das schonmal jemand machen lassenoder gesehen wie sowas gemacht wird? Nur Interessehalber, glaube nicht dass es bei Lexi nötig ist, weil wird ja schon besser bei ihr, aber interessiert mich halt schon!!!

Ist eigentlich kein Akt. In den Nüstern sitzt der "Ausgang" des Tränennasengangs, da wird eine Knopfkanüle angesetzt und der Kanal gespült. Meistens mit physiologischer Kochsalzlösung, oft mit einem Farbstoff, damit man genau erkennen kann, ob die Brühe im Auge wieder rauskommt.
Viele Pferde lassen sich das sogar ohne Sedierung bieten, bei starker Abwehr kann es aber sinnvoll sein (manche TÄ verwenden auch ein Lokalanästhetikum in Gelform), um Verletzungen zu vermeiden.
Aber: Es ist weder gefährlich noch besonders stressig fürs Pferd.

Lg, crinblanc