Meine dürfen, sollen sogar. In den Reithallen/Reitplätzen, in denen ich unterwegs war, war es eine Selbstverständlichkeit, die Hinterlassenschaften seines Pferdes zu entsorgen. Ich hab es bei allen außer dem Tölpel (deer ist und bleibt ne Äppelschleuder) sogar fertiggebeacht, daß sie im Fall des Äppelfalls von selbst auf den 2ten Hufrschlag geparkt haben, so daß ich den Haufen in aller Ruhe nach dem Reiten am Stück einsammeln konnte. Auch im Gelände marschieren die Mädels rechts ran.
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Ich reite zwar keine Turniere/Prüfungen mehr, hatte aber auch da nie Probleme. Während es "drauf ankam", haben meine Pferde da offenbar garnicht dran gedacht. Ausnahme wieder der Kerl, aber der kann wunderbar im Laufen, wenn er aufgeregt ist.
Die einzige Situation, in der ich auch schonmal sehr nachdrücklich getrieben hab, war beim Überqueren von Straßen. Muß nicht sein...
Und bei Fahrpferden, besonders mehrspännig, dürfte plötzliches Parken auch eher unerwünscht sein.
Zum Pinkeln: Ich unterstütze es ausdrücklich, wenn ein Pferd während des Reitens pieselt...Im Ernst, ich entlaste den Rücken und lobe, schaffe auch im gelände auf längeren Ritten "verlockende" Situationen (Auf Moos oder Sägespänen parken).
Grad auf Wanderritten ist es nämlich ziemlich doof, wenn Fury 8 Std. klemmt...
Lg, crinblanc