Zitat von crinblanc

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[comic]Sakasm[/comic]: Würde bei der herrschenden Nachfrage leider den unterbelichteten Befehlsempfänger mit eingebauten verkürztem, hypertrophiertem Kopfarmmuskel bedeuten....

Lg, crinblanc

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[/quote]

Genau das ist leider ganz traurige Realität im "großen" Westernsport.

http://www.youtube.com/watch?v=rPxByDsnK...player_embedded
Dann laufen sie wie mit einem Schlüssel im Anus... und immer voller Angst etwas falsch zu machen...
Ist dann für den Reiter wie Moped fahren, hat bestimmt viel Spaß...

Zitat von crinblanc

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Und da ist es auch alles andere als eine Schande, sich Hilfe zu holen.

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Ich finde es nie und nirgends eine Schande, um Hilfe zu fragen wenn man selber nicht sicher ist oder nicht weiter kommt. Viel schlimmer wäre es, einfach auf Teufel komm raus auf eigene Faust weiter zu machen, ohne zu wissen wie und was und warum usw.


Welches Pferd wie trainiert werden muss oder kann, das ist es, was in den meisten Fällen gar nicht beachtet wird. Es wird immer versucht die Pferde in eine Schablone zu stecken! "Das wird so gemacht, also kann der Gaul das auch!" So Aussagen eines damaligen Vereins-Reitlehrers (FN-Reitpädagoge mit Trainerschein XY und Pferdewirtschaftsmeister Reiten usw. )
Seine Reitschüler hatten alle sehr schnell ganz tolle Erfolge auf Turnieren, aber die Pferde waren genau so schnell ziemlich platt! Komisch oder?

Genau dieses Schablonen stecken finde ich ganz entsetzlich!

Wenn ein Pferd einen Reiter tragen soll muss es rückenschonendes Tragen lernen.

Ähnlich wie bei Menschen, die Getränkekisten heben: instinktiv beugt man sich mit dem Oberkörper runter und hebt das Ding auf - das geht eine gewisse Zeit gut, aber dann knackt der Rücken. Rückenschonendes Heben, also in die Knie gehen und heben ist erst einmal (untrainiert) furchtbar anstrengend.

Wenn man sich den Pferderücken als Brücke vorstellt und sich an ein bisschen Physik erinnert bzw. es einfach mal mit einem Kind selber im Vierfüsserstand (also auf Händen und Beinen) testet wird man schnell feststellen, dass der tragfähigste Punkt der Scheitelpunkt (höchste Punkt) ist.

Ergo muss das Pferd lernen, den Rücken brückenartig aufzuwölben.

Wie man dahin kommt - nun, viele Wege führen nach Rom!
Manche bevorzugen die Autobahn und Manche lieber gemütliche Waldwege - der Weg ist das Ziel

Zitat

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Genau das ist leider ganz traurige Realität im "großen" Westernsport.

http://www.youtube.com/watch?v=rPxByDsn ... r_embedded
Dann laufen sie wie mit einem Schlüssel im Anus... und immer voller Angst etwas falsch zu machen...
Ist dann für den Reiter wie Moped fahren, hat bestimmt viel Spaß...

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Pfuideibel- wie gut, daß der Typ wieder Rennen fährt. Hat dann hoffentlich keine Zeit mehr, sich auf dem Pferd zu profilieren.
Ich konnt ihn schon während des F1-Hypes nicht ab. (Montoya war eindeutig unterhaltsamer...).

... M. Blanc arbeitete damals in einem Laden, der die F1 belieferte. Ich kam also nicht ganz drumrum....