Meine Kleine ist die einzige, die ausschließlich auf Spänen steht- kommt daher, daß die Vorbesi mehrere Allergiker hatte und deshalb nur Gummimatten.
Während die Allergiker auf der Weide waren (Extragruppe), bekamen die anderen im Stall (nach vorne offene, umgebaute Remise) Heu und Stroh- d.h.- die Kleine war gewohnt zu schlingen, was da war....
Stroh kann sie aber trotzden zupfen, ich schieb es ganz tricky unter der Trennwand von der Oma her durch, so erwischt sie nur einzelne Halme und muss was dafür tun....
Nageholz hab ich immer im Auslauf liegen (Obstbaum, Hasel oder Birke)- aber der olle Zaun schmeckt besser....seufz...
Wg. Tannen/Fichtenholz: Ist hier in der Gegend natürlich sehr beliebt, kann aber bei empfindlichen Pferden Koliken auslösen (im Übermaß, vor allem wenn noch Zweige dran sind). Auch bei tragenden Stuten sollte man sichs verkneifen...
Eigene Erfahrung: Bei Birkenzweigen die ganz feinen, weichen Ästchen abmachen, auch die können, wenn nicht richtig gekaut (wozu schon Futterneid reicht) richtige Knäuel bilden und so für ne prima Schlundverstpfung sorgen. Ich werf nur noch richtige "Äste" rein. Die können sie entrinden und nach und nach schreddern.
Lg, crinblanc