Ich mache das ja nun schon seit 30 Jahren... konnte die versnobten Reiter hier in der Gegend, die mit weißen Leggins ritten, einfach nicht leiden.
Auch diese durchgeknallten WB die bewusst bekloppt gemacht wurden... ein Graus für mich!
(Heute kenne ich auch nette Dressur und Springreiter )
Als Kind bin ich nur durch den Wald gezischt... ohne Sattel und ohne Kenntnisse wie man richtig reitet. Dann habe ich nach und nach einige noch heute sehr aktive Menschen getroffen, die mir das Westernreiten nahe- und beibrachten.
Von Anfang an hat mich der ruhige Umgang mit den Pferden fasziniert (Horsemanship) aber auch die Rasse Quarter Horse.
Ich mag Pferde, die unaufgeregt ihren Job tun ohne schläfrig oder schwerfällig zu sein.
Was mich allerdings total ärgert sind diese möchtegern Westernreiter die meist ohne jegliche Kenntnisse einen Westernsattel auf ihr Pferd knallen und meist noch bei den Klassisch Reitern missionarisch tätig werden wollen.
Genauso ätzend finde ich viele Sportreiter, deren Pferd nur als Gerät missbraucht wird.
Diese beiden Spezies sind leider dafür verantwortlich, dass man beim Westernreiten unschöne Bilder sieht. Was dann natürlich (meist von Rollkur praktizierenden Brutalo-Klassisch-Reitern) als Vorwand für Diskriminierung genommen wird.
Ich persönlich mag den "Cowboy way", wo man seinem Pferd die Zeit lässt die es braucht, aber ohne die nötige Konsequenz zu vernachlässigen.