Hallo alle zusammen,
mich hat es ja über Ostern komplett niedergestreckt mit Magen-Darm. Bis gestern war ich noch ziemlich fertig. Heute bin ich ganz gut auf den Beinen, zum Glück. Mich interessiert wie Ihr das regelt mit Euren Pferden wenn Ihr mal krank seid, ob dann jemand hin geht und Euer Pferd versorgt oder ob Ihr Euch selber schleppen müsst.
Bei mir gibt es ja jemanden der sich kümmert. Und wenn ich einen Tag mal nicht da bin ist es nicht so schlimm da sie ja im Offenstall "wohnt" und dort mit Heu und Wasser versorgt ist.
Freu mich auf Antworten!!

also grundsätzlich wäre es bei mir, im notfall kein problem, die ponys auch mal sich selbst zu überlassen.
wir haben eine heuraufe mit einem grossen rundballen heu zur freien verfügung und auch der tränker ist stets bereit (mit heizkabel)
so könnten die drei notfalls auch mal ein paar tage ohne meinen einsatz leben.
blöd nur, das sich der mist nicht von selber sammelt - aber zu meinem grossen glück hab ich ne immerpleite tochter, die das für mich gegen etwas kohle erledigt. dazu gehört auch das überprüfen der tränker und des zauns
da die ponys ja am haus stehen, wäre also immer jemand da, der dann mal schaut, ob alles ok ist.
das einzigste was zu kurz käme, wären die koppelgänge - aber das ist zu ertragen

Hallöchen,

Also, bei mir ist das nicht ganz so schlimm, wenn ich mal krank werde. Der Franzl wird jeden Morgen rausgebracht und auch wieder rein geholt. Im Sommer steht er eigentlich durchgehend draußen auf der Wiese. Futter und Misten ist ja inklusive! Blöd ist dann halt nur wenn es dann so ist, wie im letzten Jahr bei mir. Ich war ingesamt 8 Wochen komplett krank!!! Das war ziemlich blöd, da ich mein Pferd selber auch nicht bewegen konnte und eine Reitbeteiligung hab ich nicht... Gab dann jemand nettes der ihn dann ab und an longiert hat

Lg jana

Das ist bei mir durchaus ein Problem. Mein Mann geht arbeiten (im Gegensatz zu mir feste Zeiten), die Pferde müssen rein und raus gebracht werden- weil ich die Oma nicht nachts bei den beiden anderen lassen kann, auch zum Fressen braucht sie ihre Ruhe- die anderen beiden finden eingeweichte Heucobs zu verlockend. Da Oma mit ihren 35 immer noch sehr wehrhaft ist, kann es zu grösseren Querelen kommen.
Meine beste (und einzige) Freundin im Ort hat panische Angst vor Pferden, also bleibt nur selber schleppen, wenns geht.