Ich hab das bisher nur mal bei der Oma ausprobiert, und leider kann ich bei ihr keine Möhren oder Äpfel am Stück mehr nehmen. Deshalb hab ich eins von diesen "baiserartigen" Pferdeleckerli ins Wasser geworfen.
Ihr Blick war vernichtend...
Ansonsten mach ich an Trantagen gern ein bißchen freie Bodenarbeit, spontan beim Paddockabäppeln, Zirkuslektionen abfragen (je nach Boden), oder auch mal ohne-alles-im-Kringel reiten. Grundgangarten (Schritt und Trab, Galopp trau ich uns auf dem Plätzchen nicht zu. Zuviele überhängende Dächer und Regenrinnen.) und größere Wendungen sowie Anhalten und mit guter Laune auch Rückwärtsrichten und Vor/Hinterhandwendungen klappen mit der Kleinen.
Wenn ich etwas mehr Zeit hab, auch Monsterbesuche , auch üben wir wieder Handpferdereiten, da ist es halt momentan die Herausforderung, den Wallach (wandelndes U) am Kappzaum zuverlässig in Dehnungshaltung zu zupfen. Aber es wird...
Als die Oma noch jünger war, waren auch Ballspiele sehr gefragt. Sie hat das von meinem ersten Pony abgeschaut, der auch unter dem Sattel sowas wie "Ball-Sense" entwickelt hat.
Sonst wird alles zum Spielen mißbraucht, was mir in die Finger kommt und ungefährlich ist.
Es gibt aber auch Tage, an denen wir alle keine Lust zu nix haben. Ist dann auch ok.
Lg, crinblanc