Hallo,
also ich habe meine Pferde bisher immer selber an- und eingeritten.
Bei den ersten beiden gings bissel hoppelig, weil da hat man doll viel Angst was verkehrt zu machen, aber mittlerweile...
Ich hab gelernt man muss sich auf das jeweilige Tier einstellen-je häufiger man mit jungen Pferden arbeitet um so leichter fällt einem das.
Es kommt auch immer drauf an was man für die Zukunft erwartet.
Bei nem Pferd was bis S-Dressur gehen soll, sollte man viell doch nen Profi ran lassen, aber so ein Pferd will ich ja zum Beispiel gar nicht
Und sobald sie den Reiter akzeptieren und die Grundgangarten weitesgehend beherrschen, suche ich mir immer Hilfe-also so ganz ohne Reitlehrer ist das Mist.
Man brauch jemand der unten steht und einem sagen kann ob es so richtig is.
Allerdings möcht ich meine auch turniermäßig reiten, so bis L reicht mir, wenns höher geht ok, aber is kein muss mehr.
Ich reite nur noch aus Spaß-nicht um mir jedes WE den Stress über zu helfen.
Und beim Springen lernen ist Hilfe wertvoll.
Wer korrekte Hilfen geben kann, sich einstellen kann und Geduld zum vermitteln hat, soll ruhig ohne schlechtes Gewissen sein Glück selber versuchen.
Und ich denke es ist wichtig, das man sich selbst auch immer wieder überprüft und dazu lernt.
Ich lege zum Beispiel mittlerweile sehr viel Wert drauf, das meine Pferde auf beiden Seiten geschult werden-und damit meine ich nicht das Reiten, da is das ja logisch.
Man macht ja beinah alles von inks-nun üben wir viel und machen ne Menge von rechts-vom Halftern, Trensen, Satteln bis hin zum Aufsteigen.
Und ich wollte es kaum glauben, es gibt tatsächlich Pferde, die wenn der Führer immer links geht-nicht laufen wenn der Führer rechts geht.