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#1

Tierarzt vs Hufschmied

in » Krankheiten 15.01.2012 12:00
von halischen | 6.593 Beiträge | 6593 Punkte

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Hallo,
sicher gibt es unter uns einige Pferdeliebhaber, bei denen es schon einmal nötig war, dass der TA und der Hufschmied zusammen arbeiten müssen.

Wie sind da eure Erfahrungen?

Hat es 100% funktioniert?

Wem würdet ihr im Zweifel mehr Vertrauen entgegen bringen?

Erzählt doch einmal mal eure Geschichte dazu!

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#2

RE: Tierarzt vs Hufschmied

in » Krankheiten 15.01.2012 18:51
von Disha | 1.853 Beiträge | 1853 Punkte

Das funktioniert prima !
Als Chady sich die tiefe Beugesehne zerdeppert hat hatte sie ja ein gigantisches Eiereisen mit Keil und "Knetgummidämpfeinlage", da haben Pierre (Schmied) und Stephan (TA) miteinander telefoniert und das abgesprochen.

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#3

RE: Tierarzt vs Hufschmied

in » Krankheiten 15.01.2012 20:02
von crinblanc | 4.708 Beiträge | 4708 Punkte

War vor 20 Jahren, als das einmal wegen einer Sehnengeschichte nötig gewesen wäre, ein Griff ins Klo.

Rückblickend kann ich nur sagen: Null Kommunkation- und unterm Strich hat keiner von beiden kompetent gehandelt.
Hätte ich mich an diese "Behandlung" gehalten, hätte ich das Pony garantiert nie wieder reiten können.

Trotzdem bin ich den beiden Volltrotteln fast dankbar: Damals hab ich angefangen, mich selber reinzuknien.

Ich weiß nicht, wie lang es her ist, daß ich zum letzten Mal wegen einer Lahmheit einen TA gebraucht hab.



Obwohl- doch, vor 12 Jahren, um ein Röntgenfoto meines Cushingponys schießen zu lassen. Für mehr nicht.

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#4

RE: Tierarzt vs Hufschmied

in » Krankheiten 16.01.2012 08:26
von halischen1 | 7.728 Beiträge | 7728 Punkte

Hatte bei Cheries Bein damals gut geklappt...... zwar hat der TA nicht mit meiner Hufpflegerin telefoniert aber ich hab mit ihm gesprochen, er hat seine Empfehlung ausgesprochen und hab das weiter gegeben. Und sie hat dann dementsprechend gehandelt.....

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#5

RE: Tierarzt vs Hufschmied

in » Krankheiten 16.01.2012 08:45
von halischen | 6.593 Beiträge | 6593 Punkte

Bei Konstantins Korrekturgeschichte hat das sehr gut geklappt. Der TA den wir da zu Rate gezogen hatten ist ja selber Shire-Horse-Züchter und kennt sich besser aus mit der Rasse, als unser Haus TA. Und unser Schmied, ein sehr guter muss ich sagen.

Bei Tiger und seinen Reheschüben habe ich allerdings mehr meinem Schmied vertraut als den Anweisungen unseres Haus TA. Der TA meinte nach den Röntgenbildern, es gäbe bereits eine Hufabsenkung und ein Spezialbeschlag müsse her. Mein HS aber meinte, nachdem auch er die Bilder gesehen hatte, das wäre noch absolut nicht nötig, Beschnitt alle 3 - 4 Wochen ein wenig, würde viel besser funktionieren und den Huf nicht so schädigen wie ein Beschlag. Dem war auch so, wir hatten Tiger ja wieder komplett toll auf die Füße bekommen, ohne Beschlag, bin ihn danach ja sogar wieder gerfahren und alles.

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