Zitat von Mini-Mary

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Ich glaube sie ist ein wenig unterfordert, wird Zeit dass sie richtig ans Arbeiten kommt.

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Das kann ich bei der Dicken, im Gegensatz zu den anderen Beiden, auch gut beobachten. Wenn sie überfordert ist und die Konzentration nachlässt und auch wenn sie unterfordert ist.

Als dritten Aspekt könnte ich den Übermut noch vll. einbringen. Neulich bin ich mit der GrandDame das erste Mal gesprungen. ...

Schnee, kalt, Sonne und schwubs waren alle Hufe in der Luft - gleichzeitig - plus Katzenbuckel. Das Ganze garniert mit einem Blitzstart, und anschließendem sehr schwungvollen Trab. Das hatten wir vorher noch nie. Aber probieren kann man es ja mal.

... Da musste sie zuvor ein Paar Tage stehen (Zeitmangel). Klarer Fall : Unterfordert

Und sie denkt sie ist ein So sprechen zumindestens die Augen. Sehr lustig anzusehen, was diese Rasse so besonders macht ...

Aufgrund des hartgefrorenen Bodens war auch am letzten WE mal wieder nichts zu machen.
Ich habe die Püppi dann einfach von der Weide geholt, sie lange geputzt und betüdelt und bin mit ihr einmal ums Haus gegangen. Eine Strecke von etwa 10 Minuten (eher weniger), also wirklich nur einmal um unseren Hof herum. Aber weil Püppi das ganz alleine machen musste und sie die Rufe der Anderen gehört hat, ging das bei ihr nicht im Schritt; bei mir schon
Ich ging also schön langsam und April meinte neben mir zu Traben, fast schon zu piaffieren, weil mit so dicken Füßen reicht es einen Huf vor den anderen zu setzen um sich meinem "Tempo" anzupassen.
Hochaufgerichtet, rufend, aber brav nebenhertrabend ohne zu zerren oder so.
Wieder am Anbindeplatz angekommen war Madam sogar am Schwitzen, selber Schuld!

Habe dieses Thema mal umbenannt und klein Konstantin mit reingenommen, weil die Beiden ja eigentlich gleichzeitig ausgebildet werden.

Der Frühling lässt ja nach wie vor auf sich warten und man kann so gar nichts machen, außer vielleicht mal putzen und vielleicht mal ein kleiner Spaziergang. Wie hilfreich wäre da doch eine Halle

Egal.
Gestern hatte Konstantin jedenfalls wohl so seine Anwandlung.
Eigentlich sind die alle total brav morgens, wenn es heißt Halfter anziehen und raus auf die Weide. Besonders April ist da artig und senkt ganz lieb den Kopf um sich anziehen zu lassen. Und Konsti macht das eigentlich auch ganz nett, stellt sich manchmal etwas dösig dabei an.
Gestern dann seine anwandlung. Jedes mal wenn ich ihm das halfter aufziehen wollte, geht er einen Schritt zurück (in die Box). Zwei mal habe ich mir das Gefallen lassen, dann kam mein Spruch: "OK, dann bleibst du drin".
thomas war auch gerade da und übernahm dann diese Aufgabe, aber: Nix da, das gleiche Spiel. Inzwischen habe ich die beiden anderen schon auf die Weide gebracht, also wurde Konsti noch nervöser.
Ende vom Lied: Wir machten die Boxentür auch oben zu (damit er da nicht raus hopst).
Nach fünf Minuten versuchte Thomas es dann noch einmal mit dem Aufhalftern, wieder das Theater. Also wieder die Tür zu, Konsti allein zu Hause. Drei mal ging das so, da haben wir ihn dann eine halte Stunde im Stall gelassen und siehe da, er schlüpfte dann fast alleine ins Halfter. Auf dem Weg zur Weide wäre er natürlich am liebsten gerannt, aber da durfte er dann noch mehrmals stehen bleiben und ein paar Schritte zurück gehen, obwohl die anderen ihn schon riefen. Da war er dann das brave Lämmchen, was er sonst auch immer raushängen lässt.
Geht doch

Zitat von eLBy

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Je blöder und nervöser der Zottel dann wird, desto ruhiger werde ich.

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Das erlebe ich so auch oft und dann folgt von Pferdeseite irgendwann die totale Resignation, weil bringt ja nix sich aufzuregen