Hallo zusammen!

Wir haben ja unsere Pferde schon seit mehr als 3 Wochen immer wieder mal etwas in die Wiese gelassen (bei uns ging das ja gut), also sind wir mit dem Anweiden auch recht gut voran gekommen; Jeden Tag ein wenig mehr.

Nun ist es aber so, dass die Wiese morgens manchmal an einigen vielleicht etwas tiefer liegenden Stellen leicht geforen ist. Geht natürlich sofort wieder weg, sobald die Sonne um die Ecke kommt.
Nun wird überall ein riesen "Geschrei" veranstaltet, von wegen das sei so schrecklich gefährlich mit dem gefrorenen Gras: der Fruktangehalt ist so tierisch hoch weil das Gras "Stress" hat und das ist ja so ungesund...

Was ist denn da nun genau dran?

Wir haben da bisher keinerlei Probleme gehabt!

Bei Hufrehe-gefährdeten oder auch kolikanfälligen Pferden wäre ich damit wirklich vorsichtig.
Aber wenn es nur ein paar Stellen sind, die dann auch auftauen, werden sich deine Pferde ja wohl nicht grad wie die Staubsauger auf ebendiese Stellen stürzen.
Natürlich sollte keiner ein nicht- weidegewohntes Pferd von heut auf morgen auf eine dauerverrreifte Weide stellen (und selbst das KANN gutgehen), aber ansonsten sehe ich das auch nicht ganz so eng- auch da macht die Menge das Gift.

Lg, crinblanc

Zitat von Sabine-Annette

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Und wenn ein Hotte zur Kolik neigt, dann lieber etwas später rausstellen, wenn die Sonne höher steht.

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Das geht ja bei uns nur am Wochenende, weil wir sonst alle ab 7.00 Uhr aus dem Haus sind und ich erst um 13.00 Uhr zurück bin!

Wir hören auch in diesem Fall immer einfach auf unseren Bauch und diese Entscheidungen waren bisher immer richtig.