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Thema von R3mInte~ im Forum » Biete Reit- & Fahrsp...
In diesem Buch von Anke Rüsbüldt, erfahren Sie alles über die eigentlichen Auslöser, weitere Faktoren wie Pferderasse, Alter, Geschlecht und Farbe, zeitliches und geografisches Auftreten, Symptome und Veränderungen, Differenzial-Diagnosen, Vorbeugung bei Zucht und Import, Vorbeugung für das einzelne Tier und Behandlungsmöglichkeiten.
Anke Rüsbüldt, praktizierende Fachtierärztin für Pferde, schreibt in gut verständlicher Weise. Es ist nicht nur für "Neulinge" interessant, sondern auch erfahrene Ekzempferdebesitzer können von dem vermittelten Wissen profitieren. Mittlerweile in 5. Auflage wurde das Buch 2007 auf den neuesten Stand der Wissenschaft gebracht.
In diesem Buch von Anke Rüsbüldt, erfahren Sie alles über die eigentlichen Auslöser, weitere Faktoren wie Pferderasse, Alter, Geschlecht und Farbe, zeitliches und geografisches Auftreten, Symptome und Veränderungen, Differenzial-Diagnosen, Vorbeugung bei Zucht und Import, Vorbeugung für das einzelne Tier und Behandlungsmöglichkeiten.
Anke Rüsbüldt, praktizierende Fachtierärztin für Pferde, schreibt in gut verständlicher Weise. Es ist nicht nur für "Neulinge" interessant, sondern auch erfahrene Ekzempferdebesitzer können von dem vermittelten Wissen profitieren. Mittlerweile in 5. Auflage wurde das Buch 2007 auf den neuesten Stand der Wissenschaft gebracht.
Als Einstiegsbuch für Interessierte würde ich schon eher sein letztes Buch empfehlen, « Irrwege der modernen Dressur » (Cadmos). "Reitkunst" von ihm finde ich eher als "schwere Kost", aber dennoch mein Favorit... Für interessierte kann ich auch die DVD's von ihm empfehlen... dennoch sollte man stets hinterfragen und nicht einfach nur hinnehmen
Für mich persönlich - ich eine Abneigung zum Wort Dominanz und was immer damit verbunden wird.
Läuft der Zosse keinen Meter mehr, weil der Sattel drückt, oder es schon Befunde im Rücken usw. hat, dann liegt hier häufig natürlich ein Dominanz-Prob vor ...halt die Ausrede Nr. 1 für alles... *grrr*
Das Join up nach MR bringt Pferde nur in eine für sie völlig fremde Lage, in die "Erlernte Hilflosigkeit". Schauen wir in die Natur, so werden wir etwas derartiges niemals erblicken. Ein Raubtier fängt einen entweder, oder nicht. Das ranghöhere Pferd verscheut das rangniedrige nur kurzweilig von einem Platz. Die Situation ist dann wieder entspannt, wenn das rangniedrige Pferd weicht. Einen derartigen Kräftemissbrauch können sich Wildpferde garnicht erlauben, wie man es irrtümlich im Join up verkaufen will...
Dennoch mag es tatsächlich Pferde geben, die wirklich ein Dominanzproblem haben. Aber das sind viell 2 %...
Ein Pferd, welches zu Artgenossen dominant ist, muss nicht dem Menschen gegenüber ähnlich handeln... Also immer gut differenzieren
Ich persönlich fette die Hufe auch nicht. Ich finde es allerdings in Ordnung, wenn man das Pferd vorher abspritzt bzw. die Hufe nass macht, und dann drüber fettet. So bleibt die Feuchtigkeit ja am bzw. im Huf. Trockenes Fetten würde ich ablehnen.
Ich kenne ein Pferd, welches zu Zwanghufen neigt, das hat an einem Huf garkeinen Strahl mehr
Generell ist die Sensibilität der Reiter für die Hufe ihrer Pferde leider noch ziemlich unausgeprägt, aber "Ohne Huf kein Pferd" ...
Einige Mittel mögen viell kurzfristig "Linderung" verschaffen, was aber nicht nützt, wenn man die grundlegenden Dinge nicht umstellt und missachtet.
PS: Einen gesunden Strahl kann man übrigens auch abziehen...
Minte hat vor kurzem ne Kur für seine Verdauung bekommen. Mit lebenden Kulturen. Ansonsten hat er anfang des Winters ein paar Kräuter zusätzlich zum normalen Futter bekommen: Spitzwegerich, Hagebutten usw.
150 g Vollkornweizenmehl 100 g geschrotete Weizenkleie 200 g Haferflocken 50 g getrocknete Pfefferminze 50 g Melisse 200 g Zuckerrübensirup, Ahornsirup könnt ihr aber auch nehmen
Vollkornweizenmehl, Weizenkleie und die Haferflocken vermengen und anschließend die Kräuter drunter mischen. Wenn ihr alles gut vermengt habt, könnt ihr nun den Sirup hinzutun und dann zu einem Teig vermengen. Diesen formt ihr dann in kleine Kugeln, die ihr auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech flach drückt. Das ganze in den auf ca. 180 °C heißen Backofen schieben. und ca. 15 - 20 Minuten lang backen lassen. Die Leckerlis sollten knusprig sein. Die fertigen Leckerlis gut trocken lassen, ca. 2 Tage (!!!!) und anschließend verfüttern
150 g Vollkornweizenmehl 2 EL Semmelbrösel oder getrocknetes, geriebenes Brot 3 EL gemahlene Maiskörner 3 EL ganze Maiskörner 50 g ungesüßte Cornflakes 1 Möhre, gerieben 5 g Kamille (sind ca. 3 Teebeutel) 10 g Pfefferminze ( sind ca. 6 Teebeutel)
Alle Zutaten zu einem festen Teig verarbeiten und zu einer Rolle formen und in gleichgroße Stücke bzw. Scheiben schneiden. Das ganze dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech in den auf ca. 180 °C heißen Backofen schieben. Ca. 10 - 15 Minuten lang backen lassen. Die fertigen Leckerlis gut trocken lassen, ca. 2 Tage (!!!!) und anschließend verfüttern
150 g Vollkornweizenmehl 2 EL Semmelbrösel oder getrocknetes, geriebenes Brot 3 EL gemahlene Maiskörner 3 EL ganze Maiskörner 50 g ungesüßte Cornflakes 1 Möhre, gerieben 5 g Kamille (sind ca. 3 Teebeutel) 10 g Pfefferminze ( sind ca. 6 Teebeutel)
Alle Zutaten zu einem festen Teig verarbeiten und zu einer Rolle formen und in gleichgroße Stücke bzw. Scheiben schneiden. Das ganze dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech in den auf ca. 180 °C heißen Backofen schieben. Ca. 10 - 15 Minuten lang backen lassen. Die fertigen Leckerlis gut trocken lassen, ca. 2 Tage (!!!!) und anschließend verfüttern
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