Zitat

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Mit einrahmen meinte ich ja auch nicht mit vollem Körpereisatz jeden Schritt einzeln raustreiben, sondern dem Pferd den Rahmen, in dem es sich bewegt, vorzugeben, also Schenkel anlegen, eine gewisse allgemeine Körperspannung aufbauen, Kontakt zum Pferdemaul halten..

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Jupp, also so einrahmen tu ich ihn ja, weiß aber aus Erfahrung, das einige Reiter damit auch das ständige Treiben verbinden...Und dann halbtot vom Pferd steigen...

Ja, solche Kandidaten kenne ich auch..Meine Meinung dazu: man kann sich ein stumpfes, triebiges Pferd auch erziehen.

Ein Gegenbeispiel, wo ich mein Pferd nicht mehr einrahme, wäre, wenn ich nach getaner Arbeit im Schritt am hingegebenen Zügel noch ein paar Runden durch die Halle bummel. Der Kontakt zum Pferdemaul ist aufgegeben, ich sacke ein bisschen in mir zusammen und die Beine hängen nur noch locker am Pferdeleib herab.

Jupp, beim abreiten und beim warmeiten dürfen meine Pferde noch am langen Zügel durch die Gegend bummeln

hmmm,
meine RL hat mir damals gesagt, dass so ein problem immer dann auftritt, wenn das pferd nicht reell an den hilfen steht.....
ich sollte dann versuchen in außenstellung zirkel zu reiten, damit das innere hinterbein mehr aktiviert wird unterzutreten und das pferd sich an den äußeren zügel stellt.........und erstmal übergänge an sich verlangen schritt trab und galopp trab...erst wenn die fein am äußeren zügel und mit aktiver hh zu reiten sind ganze paraden verlangen....und da auch eher in außenstellung reiten....und im moment des parierens nachgeben.....
hoffe das war so verständlich....
lg
isi

Ja, verständlich wars auf jeden Fall, aber das ist ja grade mein Problem, alles andere klappt super, da hab ich ihn super am Außenzügel, Rücken schwingt schön mit, alles halt...Bis man anhalten will...