Ich habe ja jetzt öfter mal etwas längere Reitpausen.
Mein Alter Herr hat damit auch keine Probleme. Und ich
auch nicht. Ich gehe dann auch gleich ins Gelände. Auf
Platzarbeit habe ich nämlich überhaupt keine Lust mehr
und der Alte Herr schon gar nicht.

Und im Gelände sind wir meist auch nur im Schritt.
Ein- zweimal sind wir im Trab und auch mal einen
kleinen lockeren Galopp am langen Zügel. Aber das
eher selten. Und auch nur um aml zu schauen, ob noch
alles funktioniert. Hat es aber bisher immer.

Zitat

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Zudem muss man bedenken, dass ein untrainierter Muskel nicht von Anfang an gleich wieder so dehnbar ist, wie wenn er voll im Training steht, da kann es, wie auch beim Menschen, nicht nur zu starkem Muskelkater kommen, sondern ggf. auch zu Zerrungen etc.

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Grad sowas hab ich aber-wenn überhaupt- nur bei Pferden gesehen, die an der Longe explodiert sind, nachdem sie eine längere Stehpause hatten.
Ich weiß nicht, wieso Longenarbeit (ausser bei Rückenproblemen) als "schonender" gilt. Ist sie definitiv nicht.

die frage ist doch für wen es schonender ist
lg
isi

Das hab ich klammheimlich auch gedacht- wobei ich persönlich "fertiger" bin, wenn ich 30 min. konzentriert longiere, als wenn ich ne Stunde locker durch den Busch hirsche....

... ich ziehe den Ausritt dann auch lieber vor ....