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Schwarze Schafe gibt es überall. Ich kenne Kurse, wo so weit wie möglich alles geschult wurde, die verschiedenen Zäumungsarten etc. Jeder muss hinter her für sich selber entdecken, wie er am besten sein Pferd an der Longe arbeitet.
Longieren ist wirklich mehr, als einfach nur im Kreis laufen lassen. Ich habe Pferdewirtin gelernt und so auch das richtige Longieren. Ist übrigens Prüfungsfach. Heute werden Kurse, ja sogar Abzeichen fürs Longieren angeboten. So etwas kann ich nur empfehlen.
Eins wirkt besonders gut bei angelaufenen Beinen: Eimer kaltes Wasser, einen Schuss Apfelessig rein. Dann Handtücher oder Bandagierunterlagen reintauchen. Klatschnass ans Bein. Bandage drum. Morgens und Abends wechseln. Das Bein wird ratz fatz dünner. Trotzdem noch 1 oder 2 Tage weiter anwenden.
Bei Dandy wurde mir gesagt, er wird höchstens 6! Also, Kopf nicht hängen lassen. Meine Irishe Wolfshündin - eine Rasse die bekannt ist, nicht älter als 7 oder 8 zu werden, ist 16 J. alt geworden. Natürlich kann man nicht immer alles machen. Vor einem Jahr ist meine Ronja mit erst 11 Jahren an plötzlichem Nierenversagen gestorben. Es ist alles versucht worden...es half alles nichts. Ich bin heute noch nicht über ihren plötzlichen Tod hin weg. Trotzdem halte ich mich an den Hunden, wo ich sehe, es geht!!! Also Kopf hoch!
7 ist eigentlich kein Alter für ein Hund. Meine alten sind 16 1/2 J. und mind. 15 J. Dante ist 8 J. und ein wilder Feger.
Die Müdigkeit kommt von der Leber. Lass die Leberwerte nochmal überprüfen. Sicherheitshalber auch noch mal die Nieren. Goofy, mein über 15 jähriger, hat auch Leberprobleme. Mit Livol (pflanzlich vom TA) haben wir sie im Griff. Alle 3 Monate lassen wir die Werte überprüfen.
Mein erster Hund Dandy wurde fast 17 J. - mit kaputter Leber. Er bekam vom TA verschrieben - Vit. B - Tabletten und ich habe in speziell bekocht. - Leberdiät.
Also, lass den Kopf nicht hängen - gerade bei Leber kann noch viel erreicht werden.
Mein erstes Wort war wohl Pferd. Bereits als Kleinkind sass ich auf einem Pony. Niemand in meiner Familie hatte etwas mit Pferden zu tun. Mit 6 J. bekam ich mein erstes Pony, die ich auch über 30 Jahre bei mir hatte.
Ich reite höchstens zur oder von der Weide ohne Sattel. Ansonsten finde ich es für das Pferd sehr unangenehm. Der Sattel verteilt das Reitergewicht. Wenn ich mich auf meine Handrücken setzte, spüre ich deutlich meine Sitzbeinhöcker....die drücken auch dem Pferd in den Rücken. Finde, das muss nicht sein.
Heu haben sie immer. Im Winter füttern wir 5 x mal dazu, im Sommer 3 x mal bis auf 3 - die bekommen im Sommer 4 x mal - brauchen sie, denn nur mit Weide kommen sie nicht klar.
Die Zeiten werden in etwa eingehalten, denn da wir Berufstätig sind müssen wir uns ganz schön verbiegen.
Die Krankheit tritt jeden Winter immer wieder auf. Zuerst war sie nur in England bekannt, bis man feststellte, die gibt es hier auch. Es wird vermutet - das bei Frost das Gras besonders viel Fruktan und eine Art Frostschutzmittel produziert - das verursacht dann die Krankheit.
Abwechselung im Speiseplan gibt es bei mir nicht. Sie bekommen das jeweilige Futter, welches sie brauchen. Abwechselung wäre auch fatal, denn Pferde vertragen keine ständigen Futterwechsel, sie brauchen gut 14 Tage um sich auf ein neues Futter umzustellen, da die Bakterien im Darm erst hergestellt werden müssen.
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