Hallo Forengemeinde!

Erzählt doch einfach mal, wie ihr angefangen habt zu Reiten! Wie ihr überhaupt zum Pferdenarr geworden seit usw.


Ich bin da ein typisches Mädchen gewesen, dass Pferde einfach schon immer liebte.
Meine Anfänge bestanden darin, mit dem Fahrrad in der ländlichen Gegend herumzufahren und Bauernhöfe zu suchen, die irgendwo Pferde oder Ponys rumstehen hatten. Dort habe ich dann meine Hilfe angeboten.
Ich wollte einfach nur so oft wie möglich in die Nähe von Pferden, egal was ich dort tun konnte.
So kamen auch meine ersten Ausritte zustande, auf kleinen Ponys, ohne Unterricht oder Anleitung, einfach drauf und los!

Später dann meldete meine Mutter mich doch privat zum Unterricht an. Hier lernte ich erst an der Longe voltigieren und später dann richtig reiten.
Ich konnte einfach nicht genug bekommen und so landete ich irgendwann auch in einem Verein auf einem Schulpferd, mit dem ich dann auch Turniere geritten bin!

In bester Erinnerung an meine Anfänge habe ich aber einen Haflinger-Wallach, den ich im Reiturlaub (2 mal im Jahr) reiten durfte. Sein Name war Hobbit (durch ihn bin ich dann auch vor nun 30 Jahren an Tolkien geraten ) weil er den Hobbits einfach so ähnlich war: Klein, rundlich mit pelzigen Füßen, keine Mahlzeit auslassen und bloß nicht zu viel bewegen!!!
Ich glaube auf diesem Pony habe ich am meisten gelernt, denn er war eine Klasse für sich

Ganz weg vom Pferdegeschehen war ich eigentlich nie, hatte immer Pflegis oder so. Für mein erstes eigenes Pferd musste ich jedoch warten bis ich Erwachsen war und selber schon Familie hatte!

Ich hab erst mit 13 angefangen zu reiten, und das kam durch Nora (Kaba003 ) Sie hatte mir immer so viel erzählt und irgendwann wollte ich auch mal mit Ohne das Wissen meiner Eltern hab ich mich zur Longenstunde angemeldet. Meine Eltern sagten später gar nichts dazu, die dachten wohl, das würde eh nicht lange anhalten- tja so kann man sich irren ^^
Tja und dann fuhr ich halt mit zum Stall, es war ein Dienstag Und dann saß ich auf einem netten Hafi und war, obwohl ich mir total verloren vorkam, begeistert. Nach vier Longenstunden landete ich in der Gruppenstunde, natürlich viel zu früh, aber da es eh nur ein-Pferd-klebt-hinter-dem-anderen-Abteilungsreiten war machte das nicht viel Unterschied. Nach einigen Wochen fand ich einen anderen Schulstall in meiner Nähe, der auch Großpferde hatte (auf dem anderen waren nur Hafis) und wechselte dorthin. Da wurde ich erst mal wieder in Longenstunden gesteckt. Später in den Gruppenstunden flog ich immer von den großen Pferden runter und wollte nur noch kleine Pferde reiten Tja und dann etwa 6 Monate später, natürlich viel zu früh, aber meine Großmutter konnte mir das nicht abschlagen und kaufte mir mein erstes eigenes Pferd, Bekky. Die ganze Geschichte dazu hab ich ja schon woanders geschrieben, als lass ich das jetzt hier weg ^^ Tja und dann kamen noch viele Reitstunden, Springstunden, einige Stallwechsel, 3 Pferde und viele Dressurstunden und Lehrgänge dazu und heute sitze ich hier

Hallo,
ich hatte schon immer einene Faibel für Pferde. Mit 9 Jahren durfte ich dann anfangen zu reiten. Mit 13 Jahren habe ich dann mein erstes eigenes Pony bekommen. Durch einen Umzug musste ich es leider weg geben. Mit 15 geht man ja noch nicht arbeiten und darf seine eigenen Entscheidungen treffen.
Dann hatte ich RB`s und eine Mamapause. Hab dann wieder angefangen Unterricht zu nehmen. Hatte dann 1 Jahr lang eine RB bis zum Tod des Pferdes.
Danach habe ich mein Stütchen bekommen!!

Mit 18 Reitunterricht angefangen ,...
inner Gruppe knapp 2 Jahre
danach RB auf einer Tinkerstute aber nicht lange, kam nicht so gut klar
dann kurze pause, dann habe ich meine Isländer bekommen
zur Pflege kostenlos ;)
un dnun wieder reitunterricht in springen und dressur

Ohjee...
also mit 9 erste Reitstunden bekommen... hab nich mehr allzu viele Erinnerungen daran...
dann bisschen Pause und dann auf den Hafi-Hof... 3 oder 4 Jahre dort vergeudet denn da hat man nich sehr viel gelernt, wie Keep es ja schon so schön beschrieben hat !
Dann Schulpferde Drill in so nem GeldMachStall... Dann erstes Pflegepferd und erste Dressurerfahrungen in einer Privatanlage, war leider doch etwas zu weit weg und zu teuer. Dann Pflegepferd in Stegen, wo ich noch immer bin... Da angefangen richtig Dressur zu reiten und zu Springen. Mit 15 erstes eigenes Pferd (5jäh... Steiger), ging natürlich schief, Pferd musste verkauft werden (läuft heute übrigens 130 und 140 in Belgien *gutes Hotti*) und ja dann mal bisschen VErkaufspferde geritten und so nach und nach konnte ich mich dann wirklich durchsetzen und wusste auch wie ich mich anlegen sollte damits passabel aussieht. Dann bekam ich Kaba... und mit ihm hab ich erst gelernt RICHTIG reiten. da ich mit der konventionnellen "Runtergefummel" Methode auf Dauer keinen Erfolg hatte, ich es aber bis dato nich besser wusste, hab ich mich informiert, meine Stunden, Anschauungen und Inspirationsquellen geändert und mich somit auf ein höheres Niveau gebracht.
Ja, leider ging das Alles mit Kaba viel zu sehr zu Ende. Danach hab ich durch viele verschiedene Pferde mein neues System besser kennen und anwenden gelernt und ja, jetz hab ich Sabrina und hoffe, dass ich noch viele gute Erfahrungen machen kann :)