--- Liebe Mitglieder ---
Eure Passwörter konnten nicht mit übernommen werden, bitte fordert bei der Anmeldung ein neues Passwort an mit dem ihr euch dann einmal anmeldet. Dann könnt ihr wieder euer eigenes Passwort bestimmen und speichern. ---
Unser Pferd wird im Winter sowieso eingedeckt, damit er nicht so ein dickes Winterfell bekommt. Dementsprechend wird die Deckendicke auch an die Temperaturen angepasst bzw. gibts ne Unterdecke drunter.
Möglicherweise ist dein Pferd umgesprungen, weil du an der langen Seite nach außen gerutscht bist bzw. dein Gewicht unbewusst nach außen verlagert hast. Ein Pferd wird immer versuchen unter dem Schwerpunkt seines Reiters zu laufen um das Gleichgewicht besser zu halten.
Vielleicht bist du aber auch schon einige Runden galoppiert und dein Pferd begann auf dieser Hand zu ermüden und hat deshalb gewechselt. Wenn dies der Grund für das Umspringen ist, legt sich das Problem mit der Zeit von selbst, wenn Kraft und Kondition wachsen. Bis dahin solltest du nur in kurzen Reprisen am Galopp arbeiten.
Unser Pferd macht bei Wasser zum Glück wenig Probleme. Er watet unbeirrt über den halb überschwemmten Reitplatz oder stapft in den See hinein. Richtig schwimmen war ich mit ihm aber noch nie..
Hey Leah, im Haustierforum ->mein Hund -> schwarzer Riese gibt es bereits zwei Bilder von ihm. Er ist mittlerweile fast vier Jahre alt und ein reiner Familienhund. Wir haben ihn zwar nicht kastrieren lassen und erhat volle Papiere, aber züchten tun wir trotzdem nicht mit ihm. Er ist unser erster Setter vorher hatten wir 13 Jahre lang eine Airedale Terrier Hündin. Viele Grüße,
Bei dem einen einen Bild musste ich schmunzeln, weil unser Gordon Setter Rüde auch regelmäßig auf dem Rücken mit allen vier Beinen von sich gestreckt schläft.
Ich habe zwar keine neuen Fotos, aber neue Nachrichten: Nach fast einem Jahr Pause (wg. Sehnenschaden), haben wir nun wieder mit dem Springen begonnen. Und es hat sich nichts verändert, es ist als wäre er nie weg gewesen. Er sieht in der Ecke rechts von A immer noch Gespenster, hasst es, wenn die anderen Pferde ihm zu nahe kommen, läuft sich schnell heiß, aber packt jeden Sprung an, egal, was darunter steht; Planken, Tonnen, Wassergraben o.Ä. Ich freu mich so . Ich habe zwar in der Zwischenzeit ein paar Mal mit anderen Pferden gesprungen, aber es war nicht das Gleiche.
Meine Cousine hat die Schweinegrippe übrigens erwischt. Sie gehörte aber auch zu potentiellen Risikogruppe; sie lebt in Düsseldorf, verkehrt in der Bussi-Bussi-Gesellschaft und hat gerade erst in Spanien Urlaub gemacht..
Ich denke, dass das Thema Schweinegrippe in den Medien ganz schön augebauscht wird. In ihrer jetzigen Form ist sie für einen gesunden Menschen nicht gefährlicher als eine "normale" Grippe. Die größte Gefahr besteht darin, dass die Viren mutieren, aber in dem Fall würde auch die gerade entwickelte Impfung nicht weiterhelfen.
Wir haben mal ein Entenkücken von Hand aufgezogen, das war später ganz zahm, hörte auf den Namen "Mäusschen", lies sich aus der Hand füttern und auf den Arm nehmen und kraulen.
Warum sollte man sein Pferd nicht auch im Gelände an den Hilfen halten und gymnastizieren? Ich trabe zwar im Gelände hauptsächlich leicht und galoppiere schon mal längere Strecken im leichten Sitz, aber ich reite auch viele Übergänge und Tempiwechsel. Manchmal reite ich auf einem abgeernteten Feld- oder gemähten Wiesenstück Dressur; Volten, Schlangenlinien, Seitengänge etc.-alles wie in der Halle auch. Die fliegenden Wechsel habe ich unserem Pferd sogar in der S-Kurve bei uns im Wald beigebracht. Das geht ganz gut, weil ich die meiste Zeit alleine ausreite und mich ganz nach meinem Pferd richten kann. Ich stelle mir das beim Ausreiten in einer großen Gruppe deutlich schwieriger vor. Eher selten gibt es einen reinen Schritt-Bummel-Ausritt. Viele Grüße,
Wir haben eine Waschbox. Die Beine spritze ich nach der Arbeit Sommer wie Winter ab. Wenn das Pferd im Sommer bei hohen Temperaturen stark verschwitzt ist, spritze ich auch schon mal Hals und Brust mit ab. Die Sattellage wird allenfalls mit lauwarmen Wasser abgeschwammt. Wenn ich bei unserem Pferd auf Rücken- oder Lendenpartie den Wasserschlauch draufhalten würde, würd er direkt in die Knie gehen und den Rücken bis zum Boden durchdrücken (er ist da ziemlich empfindlich) und das muss nicht sein. Wenn Schweif und Beine arg verschlammt sind oder es aufs Turnier geht, benutze ich auch Shampoo.
Wir haben ein haben Boxenschild im goldenen Metallrahmen mit grünem Layout. Darauf ist ein Foto und stehen Name, Geburtsdatum, Besitzer und Ahnentafel des Pferdes. (Vlt. mache ich bei Gelegenheit mal ein Bild davon.)
Zitat von Mini-Mary Besser fände ich Stallschilder, die Informationen rund um das jeweilige Pferd bieten. Name, Rasse, Größe, Alter Besitzer, Nofall-Tel.-Nr., Tierarzt Dann: Futter- und Zusatzfutter Evtl. Medikamentengabe, letzte Wurkur -Impfung Besonders zu beachten:.....
Fütterungs- und Medikamentationsangaben o.Ä. würde ich auf unserem Boxenschild gar nicht draufstehen haben wollen. Unser Pferd steht zwar in einem relativ kleinen Pensionstall, aber da laufen mir immer noch viel zu viele Leute rum, die sowas gar nichts angeht (mir geht es weniger um die anderen Einstaller als um Außenstehende, die nur mal gucken wollen etc.). Gruß,
Wie ich schonmal in einem anderen thread geschrieben habe, hatte ich im Alter von 12-14Jahren eine Reitbeteiligung auf zwei Doppelponys. Es war ein kleiner, aber feiner Stall mit 4 Boxen zwei Wiesen und einem Reitplatz (von der Größe her war es eher ein Longierzirkel). Der Stall stand quasi bei den Besitzern im Garten. Alles war top gepflegt, bezahlen mussten wir nichts, nur dafür sorgen, dass alles so ordentlich blieb, wie es war. Dazu hatten wir einen Putzplan: Tgl. (bzw. immer wenn wir da waren) mussten wir * die Boxen misten (Späneboxen: abäppeln und gerade ziehen) * die Pferde füttern und Kraftfutter für den nächsten Morgen fertig machen * die Stallgasse fegen einmal wöchentlich (Samstags) mussten wir daneben noch * den gepflasterten Hof fegen * Spinnweben wischen * die Tränken reinigen * die Futtertonnen abwischen * die Fenster putzen * die Sattelkammer aufräumen * die Toilette putzen außerdem mussten wir alle zwei Wochen * den Kiesweg bis zum Tor harken * die Stalltore und Boxentüren abwaschen * das gesamte Sattel- und Kutschzeug mit Sattelseife reinigen und einfetten * die Kutsche sauber machen (oft haben wir sie nur entstaubt, denn der Besitzer benutzte sie nur noch selten) Wir waren 2-3 Pflegemädchen und waren mit den Arbeiten 1-2 Stunden beschäftigt. Der Besitzer wünschte, dass wir mind. einmal in der Woche im nahegelegenen Reitverein Unterricht nahmen, ansonsten hatten wir mit den Pferden freie Hand. Dressur, Springen, Ausreiten, Turniere; alles war möglich. Und nach Absprache durften wir auch den Hänger benutzen. Wenn wir mochten, konnten wir jeden Tag kommen und reiten, erwartet wurde mind dreimal wöchentlich. Waschen und Frisieren der Pferde unterlag unserer Verantwortung und unserem Geschmack. Es oblag dem Besitzer zu entscheiden, wann er den Hufschmied oder Tierarzt rief, auch wenn wir ihn schonmal daran erinnert haben, dass die Ponys doch mal wieder geimpft werden müssten o.Ä. Grundsätzlich haben wir uns was die Behandlung mit Medikamenten, Salben usw. anging natürlich an die Anweisungen des Besitzers gehalten. Kleinere Wunden und Schrammen haben wir aber auch ohne vorherige Absprache versorgt und anschließend Bescheid gesagt oder einen Zettel hingelegt " Pony XY hat am linken Fesselkopf eine kleine Macke, haben sie gesäubert und mit Blauspray desinfiziert.". Wenn uns größere Sachen aufgefallen sind, haben wir selbstverständlich sofort den Besitzer angerufen und dieser hatte dann zu entscheiden, was gemacht werden sollte.
Besucher 0 Mitglieder und 5 Gäste sind Online Wir begrüßen unser neuestes Mitglied: Kiki73 Besucherzähler
Heute
waren 366
Gäste , gestern
592
Gäste
online
03.02.2010 17:57
.
.
Besucher
Forum Statistiken
