Das kann auch eine Charaktersache sein, wenn das Pferd Schmerzen nicht verträgt und schlechte Erfahrungen nicht verarbeiten kann.

Ich hab es bei so einem Pferd mit Leckerlis reinstopfen, bis die Behandlung vorbei ist, gemacht. Und zwar wirklich eins nach dem anderen! Dazu gut zugeredet, aber auch mal ein strenger/scharfer Unterton, wenn sie nicht mitmachen wollte. Dazu braucht man dann aber zwei Leute.

Es geht hier eher um die fiktiven Monster in Reitplatzecken und die Huchmampf´s hinterm Busch, an dem man seit 10 Jahren vorbeireitet.
Bei unangenehmen Behandlungen bzw. wenn wirklich eine Stresssituation besteht, ist das was komplett anderes.

Muss wohl das falsche Thema erwischt haben. Hoffentlich finde ich das richtige wieder!

Bei uns funktioniert das mit der Angst vor unsichtbaren Monatern anders .....

Kikos Reitbeteiligung denkt sich - da könnte was sein, wovor Kiko sich erschrackt und Kiko flippt aus mit einem P in den Augen und fragt: wo ist das Monster, was du gesehen hast? Wowowo?

Das Seltsame ist z.B. auf unserem Reitplatz, das da einige unserer Pferde an der einen Ecke guckig werden. Da ist nix, da kann man nicht mehr oder weniger sehen als aus allen anderen Ecken auch, aber irgendwie muss für die Pferde dort ein blickwinkel entstehen, der ihnen was Komisches vermittelt und was wir Menschen eben nicht sehen können, was auch immer das sein mag. Wir haben uns schon so oft dort hingestellt oder sind da so langgelaufen wie die Pferde, uns fällt nichts auf, aber irgend ein "Pferde-Gespenst" muss von da aus zu sehen sein