So, hat ja einen guten Wirbel gegeben und es haben sich Thomas (1. Vorsitzender) und Anne Kühnen (2. stellv. Vorsitzende) ja nun dafür eingesetzt, dass alle Parteien mal an einen Tisch kommen und vielleicht einen Kompromiss schließen. Bis dahin wurden beide Internetseiten gemeinschaftlich vom Netz genommen.
Der Termin war dann gestern:
1. ist die Käuferin selber gar nicht gekommen, da sie dies psychisch nicht verkraften würde. Also nur ihr Lebensgefährte ( und Betreiber deren Internetseite).
Und der war zu keinerlei Gespräch oder Kompromiss bereit, er wollte nur Geld, den Kaufpreis zurück, sämtliche TA-Kosten, Futterkosten für die Zeit des Pferdebesitzes, Berittkosten usw. erstattet haben. Einzig 700 Euro würde er abziehen, dann behält er das Pferd zum Schlachtpreis. Insgesamt wollte er über 12000 Euro, oder; so wörtlich: "Ich stelle die Seite sofort wieder online und der Verein wird dann Schaden nehmen!"
Hat er auch gemacht, hat sogar das Gesprächsprotokoll online gestellt <---- das darf er schonmal gar nicht, hat nämlich Urheberrechtlich ein anderer geschrieben.
Weiter hat er sich Dinge aus den Fingern gesogen, wo keiner weiß woher er auf solche Ideen kommt, z.B. dass die nächste Bundeszuchtschau auf dem Verkäuferhof ausgetragen werden soll usw.
Jedenfalls bekommt er nun von insgesamt 5 oder 6 Seiten eine Strafanzeige an den Hals, wegen Verleumdung, übler Nachrede, Nötigung und Erpressung usw.
wie hat es eine Bekannte aus dem Verein bei uns im forum so treffend beschrieben: "Wer mit den großen Hunden pissen will, der muss auch das Bein heben können!"