oh mann, das ist ja gerade noch mal gut gegangen...........
so eine ähnliche geschichte habe ich aus meinem alten stall auch gerade gehört........
die reiterin wollte ihr pferd nach dem reiten in der stallgasse vor der box abtrensen, trense war runter, das halfter um den hals......wollte sich wohl das halfter nicht richtig drauf machen lassen und ist zur seite gehüpft und mit dem halfter am heuwagen festgehakt.........hat sich total erschrocken, dass er nicht los kam und ist mit dem heuwagen am halfter aus der stallgasse gerast....mit dem heuwagen ein paar parkende autos mitgenommen....ist dann in den kurven mehrmals hingefallen.der spuk endete erst als der heuwagen in einzelteile zerlegt war..........zum glück war das pferd 4x bandagiert mit dicken kissen.........die bandagen hingen in fetzen und er hatte tiefe fleischwunden....ob erlahm ging weiß ich nicht.........noch keine infos.......aber so schnell gehts.......und der heuwagen stand weit weg..........
lg
isigoing

Ohje, das hört sich wirklich sehr fatal an. Besonders wenn es richtige Fleischwunden gegeben hat.
Und dann kommt ja noch die Psyche der Pferde dazu, ob sie davon was zurück behalten.

Alexa wurde ja sofort sediert, damit man an die Wunden kam, weil sie so aufgeregt war. Der TA meinte, das wäre sowieso gut, dann würde sie alles vergessen und wie es aussieht ist das wohl auch so. Sie zeigt auch an der Stelle, wo das passiert ist, absolut keine Scheu oder sowas!

der arme kerl hatte nicht so viel glück.........er hat eine tiefe risswunde am vorderfußwurzelgelenk und prellungen ohne ende........und da kam die tolle tierärztin, Dr. F., auf die superidee das ganze doch ohne sedierung zu klammern.......nachdem sie dann in der ecke lag hat sie versucht örtlich zu betäuben........ging dann auch nicht mehr.........mit standnarkose ging dann alles über die bühne.........
lg
isigoing

Toll, was ist das denn für ein TA????

Da kann man nur hoffen und die Daumen drücken, dass das Pferd sich schnell wieder erholt!

Oh wie heftig!
Alles Gute für das Pferdi!