M-Mary, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!!!
Mir geht es ebenso seid meine Kids da sind.

Mit Sabrina geh ich auch mal spazieren, allerdings am Anfang mit Trense, weil sie aber doch manchmal heftig wird wenn sie Angst hat. Sonst aber auch mit Halfter. Ich mach das echt gerne und ist ja auch bisschen Sport ^^

Mit Kaba bin ich sehr viel spazieren gegangen da er im Wald manchmal unreitbar war... Er sollte aber dennoch was anderes sehen als das übliche. Und An-Kühen-Vorbei-Gehen haben wir auch gebübt... und ja... wenn ich beim Ausritt mal runter geflogen bin und er mich nicht mehr draufgelassen hat bin ich auch zu Fuss zurückgekommen ... war manchmal ganz schön weit^^

Hallo, alle zusammen...

... ich denke, dass das Spazierengehen mit dem bereits erwachsenen Pferd genauso wichtig / interessant ist, wie mit dem Fohlenkind ...
.. wie das schon von unseren Forumsmitgliedern ganz trefflich beschrieben wurde...

Liebe Pega: Dieser Meinung bin ich auch!!
Bei meiner Stute hat das anfängliche Spazieren gehen sehr viel gebracht. Sie hat mir angefangen zu vertrauen und sich dann auch getraut an Dingen vorbei zu gehen, wenn ich vor gegangen bin. Heute macht sie es alleine. Allerdings gibt es auch heute noch zwischendurch Situationen wenn ich beim reiten bin und sie sehr ängstlich wird (was selten ist) das ich absteige und sie führe. Das gibt ihr immer mehr Selbstvertrauen und sie wird immer besser.
Sie geht sogar an einem Mann mit laufender Motorsäge vorbei.

Hallo, alle zusammen...

@ Cherie...das machst du prima... ...es ist immer sehr wichtig, dass man die Situation mit seinem Pferd sofort einzuschätzen vermag... und dann danach handelt... , wie es am Besten ist...

Ich habe mein Fohlenkind an unbekannte Objekte ( wenn es nicht neugierig genug war) langsam herangeführt und sie das gesamte Objekt ganz in Ruhe abschnuppern lassen... Dann war alles palettie...

Mensch, war das eine interessante, schöne, manchmal anstregende, aber sehr lehrreiche Zeit für mich ... " ganzkurzderVergangenheitnachwein " ...