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  • 3jährig in den Turniersport ?Datum30.05.2009 12:18
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema 3jährig in den Turniersport ?

    Zitat von kiwi

    Zitat von KeepSmiling
    ich hab mal gehört (keine Ahnung ob es stimmt), dass das Durchschnittsalter bei Sportpferden 9 Jahre ist.


    Meinst du damit die durchschnittliche Lebenserwartung von Sportpferden oder das durchschnittliche Alter der Pferde, die auf Turnieren starten?
    Letzteres würde ich jetzt nicht problematisch sehen.




    Ich meinte damit die durchschnittliche Lebenserwartung. Das wurde irgendwann mal bei PferdTV oder irgend so einer ähnlichen Sendung gesagt, daher kann ich nicht sagen ob es stimmt, allerdings ist es durchaus vorstellbar in Anbetracht dessen, dass viele Pferde schon 2-jährig angeritten werden, oder wie im Fall der Rennpferde schon 2-jährig richtig Leistung bringen müssen.

  • Philippe KarlDatum25.05.2009 19:34
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Philippe Karl

    Das war auf der Equitana sehr interessant als PK seine Vorführung gehalten hat- direkt nebem dem FN-Stand. Und da er ja wirklich kein Blatt vor den Mund nimmt hab ich immer damit gerechnet, dass sich bald jemand beschweren müsste ^^
    Nee aber im Ernst, PK hat viel in's Rollen gebracht, niemand vor ihm hat sich getraut so öffentlich und klar zu kritisieren. Sehr interessant ist dazu auch die DVD Classique kontra Klassik, wo Philippe Karl meiner Ansicht nach Christoph Hess ziemlich alt aussehen lässt ;)

  • Gebißlose ZäumungDatum13.05.2009 20:09
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Gebißlose Zäumung

    Dankeschön

  • Gebißlose ZäumungDatum12.05.2009 19:43
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Gebißlose Zäumung

    Darf ich diesen Thread wieder ausgraben und ein neues Video vun mir zum Thema posten?
    http://www.youtube.com/watch?v=zl0qIREaLBk

  • Vorne kurz, hinten treiben!Datum12.05.2009 19:27
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Vorne kurz, hinten treiben!

    "Hand ohne Bein, Bein ohne Hand", einer der ganz großen Leitsätze all jener, die sich mit den Lehren Bauchers beschäftigen, und er hat so recht der gute Mann ^^
    Philippe Karl veranschaulicht dieses "Vorne halten, hinten treiben" immer sehr bildlich und treffend mit dem Beispiel eines Fahrradfahrers, der vorne bremst und gleichzeitig kräftig in die Pedale drückt. Wo landet er? Auf dem Boden. Aber unseren Pferden sollen wir dann solch widersprüchlichen Hilfen zumuten?
    Wenn man mal aufhört, vorne ständig zu halten braucht man auch nicht mehr ständig zu treiben, auch die Reiterei nach FN sollte eigentlich, ihren Ursprüngen entsprechend, eine Impulsreiterei sein, leider aber ist es heutzutage nunmehr in vielen Fällen nichts anderes als Bodybuilding...

  • Natural HorsemanshipDatum17.12.2008 17:54
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Natural Horsemanship

    Natural Horsemanship wird immer irgendwie mit Westernreiten in Verbindung gebracht, aber ich finde, jeder sollte ein Horseman sein, jeder sollte bemüht sein keine Gewalt anzuwenden und seinem Pferd Respekt entgegen zu bringen und ihm alles so verständlich wie möglich zu vermitteln.

  • Gebißlose ZäumungDatum13.11.2008 19:43
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Gebißlose Zäumung

    @Leah32 & pocavistaranch: Dankeschön! Ich freu mich immer wenn jemandem meine Videos gefallen :) Wir sind gebisslos nun auch schon wieder etwas weiter, wer Lust hat sich das anzusehen: http://www.myvideo.de/watch/5407453/Reiten_mit_Halsring

  • Dressur, ganz natürlichDatum23.08.2008 11:51
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Dressur, ganz natürlich

    Zitat

    Zitat von Leah32

    Es fällt mir auf, daß heuzutage diese Bereitschaft des Annehmens bei vielen Reiten, auch den prof., nicht mehr vorhanden ist.



    'So ist es, weil viele eben auf die Bedürfnisse des Pferde nicht mehr eingehen, sonder versuchen diese in eine Schablone stecken und zum Funktionieren zu zwingen.




    Ja das ist genau das Problem, es wird nur angenommen was gerade verlangt wird, oftmals wird das Pferd ja sogar bestraft wenn es mal was anbietet was aber gerade nicht gefragt ist. So wird dann langsam aber sicher die Arbeitsfreude und die Eigeninitiative des Pferdes unterdrückt und einfach nur noch roboterhaftes Abspielen der Lektionen verlangt.

  • Unterschriftenaktion schön und gut, aber wieso holt nicht jemand die Polizei?? Das verstößt nämlich gegen das Tierschutzgesetz, ein Tier darf nicht ohne triftigen Grund getötet werden.

  • würdet ihr euer pferd hergeben?Datum14.07.2008 12:27

    Du hast genau das gleiche Problem vor dem ich auch vor einigen Jahren stand. Ich hatte mein Stütchen keine 3 Monate da war sie schon krank, gut, kam nicht direkt von ihr sondern von ner allgemeinen Infektion im Stall. Also wechselte ich den Stall, fing an zu springen, nach ein paar Monaten war sie lahm weil sie fest im Rücken war, was von mir ein reiterlicher Fehler war weil ich nicht die Erfahrung und das Wissen hatte das Pferd so zu reiten wie es es brauchte. Also erst mal longieren bis die Rückenmuskulatur da war. Als ich dann wieder reiten durfte dauerte es nicht lange bis die erste Sehnenentzündung da war, es folgten Sehnenscheidenentzündungen, Zerrungen und Entzündungen des Fesselträgers, Hufgeschwüre, Muskelzerrungen etc etc wir hatten alles was es an Lahmheit gibt durch. Bei der letzten schweren Sehnenentzündung sagte der TA sie sei unreitbar und die Schäden an den Sehnen würden nicht verheilen, sie hätte ewig Probleme. Nach geschlagenen 3 Jahren in denen sich Aufbautraining und Krankheitspause abwechselten hieß es dann also, dass alles umsonst gewesen wäre. Da stand ich vor genau der gleichen Situation wie du, behalten oder abgeben? Aber viel lieber hätte ich aufgehört mit reiten, das war mir ganz klar, ich stellte alle meine Ambitionen in den Hintergrund und behielt sie. Vor 2 Jahren dann dachte ich, gut, lass ich sie decken. Gesagt, getan, die ganze Trächtigkeit über wurde sie vom TA mehrmals kontrolliert, immer war scheinbar alles in Ordnung bis sie dann im letzten Jahr Zwillinge bekam, die Fohlen verlor, und sie selbst in den Tagen und Wochen danach so stark abbaute, dass mein TA mir riet sie einzuschläfern. Auf Rat meiner Osteopathin tat ich aber das was ich schon sehr lange hätte tun sollen: Ich stellte sie ganz auf die Weide, die Eisen kamen ab und sie konnte einfach nur Pferd sein. Irgendwann fing ich an sie am Wochenende wieder etwas zu longieren, da saß ich irgendwann auch wieder das erste Mal drauf, und jetzt reite ich sie wieder jeden Tag, wobei sie jetzt auch ständig Weidegang hat, im Sommer 24 und im Winter 12 Stunden. Seitdem sie so gehalten wird und sie die Zeit hatte sich zu erholen, war sie nicht mehr lahm und hatte auch sonst keine Krankheit, nicht mal nen kleinen Schnupfen oder so was in der Art. Ihre Sehnen sind wieder ganz klar und bereiten ihr gar keine Probleme mehr, ihre Hufe sind kräftiger geworden und sie ist widerstandsfähiger. Der TA kommt mittlerweile nur noch zur Impfung. Und dieser Zustand ist jetzt schon seit einem Jahr so.
    Was ich damit sagen will ist, dass man abwägen muss was man selbst will, mach dir Gedanken darüber was dir wichtiger ist und wieviel Energie du noch in dieses Pferd stecken möchtest und ob du bereit bist auch noch weitere Rückschläge auf dich zu nehmen. Bist du bereit, dein Pferd mindestens 6 Monate auf eine Weide zu stellen und deine Ambitionen hinten anzustellen? Bist du bereit auch nachher noch auf die eventuellen körperlichen Schwächen und Probleme (wie die Kissing Spines) Rücksicht zu nehmen? Wenn du Stuti decken lassen willst, bist du genug informiert und kennst alle Risiken und bist dir bewusst, dass es nicht nur Statistiken sein und auch bei deinem Pferd vorkommen können? Hast du die (finanziellen) Möglichkeiten deinem Fohlen eine artgerechte Aufzucht zu gewähren? Bist du dir bewusst, dass du 3-4 Jahre ein Fohlen da rumstehen hast mit dem du nicht viel machen kannst und das dich auch eigentlich nur wieder Geld kostet? Mir musst du diese Fragen nicht beantworten, sondern es sind Fragen die ich mir gestellt habe und die mir bei meinen Entscheidungen geholfen haben, vielleicht helfen sie ja auch dir!

  • wie habt ihr longieren gelernt?Datum14.07.2008 11:47
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema wie habt ihr longieren gelernt?

    @mumpl: Wilkommen im Club, ich hab auch keine FN-Pferde ;) Das ist auch einer der Gründe wieso ich mich vor einigen Jahren von der FN verabschiedet habe

    Aber nun zum Thema, ich hab ganz am Anfang in ner Reitschule ein Pferd samt Longe in die Hand gedrückt bekommen und dann wurde mir gesagt, lass das jetzt im Kreis laufen, das war das erste Mal, dass ich ein Pferd longiert habe, mit eher mäßigem Erfolg
    Als ich dann mein erstes Pferd hatte, zeigte mir eine andere Einstellerin mal, wie man sich verhalten soll, wie man das Pferd ausbindet usw Ich hab mich dann auch danach noch sehr viel damit beschäftigt, hab viel gelesen und anderen zugeschaut und hab selbst ausprobiert. Aber mir wurde erst vor etwa 2 Jahren so richtig bewusst wie wertvoll die Arbeit an der Longe sein kann wenn man's ordentlich macht, als ich die Arbeit an der Hand lernte und mein Trainer mir paralell dazu zeigte, wie man ein Pferd sinnvoll an der Longe und an der Doppellonge arbeitet.
    Heute longier ich auch einfach nur noch mit Kappzaum, Hz egal welcher Art benutze ich überhaupt keine, hab glaub ich auch gar keine mehr

  • Gebißlose ZäumungDatum08.07.2008 11:23
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Gebißlose Zäumung

    Ja ein Kappzaum eignet sich auch recht gut für den Anfang, da geb ich crinblanc recht. Ich reite meinen Wallach mittlerweile nur noch mit Sidepull, ich kann ihn damit genauso reiten wie mit Trense, ich merke da gar keine Unterschiede, nur, dass er mit dem Sidepull noch viel zufriedener ist. Mit dem Glücksrad hab ich auch keine Erfahrungen weil ich niemanden kenne der eins hat und es mir zu teuer ist um's mal eben nur auszuprobieren. Und da ich mit dem Sidepull so gute Erfahrungen gemacht habe hab ich auch sonst noch keine anderen gebisslosen Zäumungen als solches ausprobiert.

  • SchlaufzügelDatum07.07.2008 16:11
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Schlaufzügel

    Ich persönlich habe ein ganz radikale Meinung zu Schlaufis, nämlich, dass sie in die Kategorie gehören "Dinge die die Welt nicht braucht". Vielen Pferden würde ein großes Übel erspart bleiben wenn es das Zeug nicht geben würde. Meine Auffassung ist wer Schlaufis braucht kann nicht damit umgehen, und wer damit umgehen könnte braucht sie nicht. Was nicht heißt, dass ich jeden verurteile der damit reitet, aber ich lehne die Dinger grundsätzlich komplett ab.

  • RollkurDatum07.07.2008 16:06
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Rollkur

    Ja da bin ich der gleichen Meinung, viele trauen sich überhaupt nicht zu fragen. Vor allem beim Thema Rollkur, wenn ein Reitanfänger oder ein Laie das sieht und es ihm vielleicht seltsam vorkommt traut er sich oft nicht zu fragen weil's ja von den "Großen" so praktiziert wird und dann wird es eben als richtig angenommen. Und viele Reiter kennen auch gar keine Alternativen, haben nie was anderes gesehen, wissen nicht um die wirkliche Harmonie und Leichtigkeit die es Pferd und Reiter wirklich gibt. Wieviele sehen denn heute das Reiten noch als Kunst? Die meisten sehen es nur noch als Sport, das Pferd dann als Sportgerät und so wird das Reiten praktiziert. Viele finden es normal, dass nach dem Reiten die Arme vom Ziehen schmerzen, sie wissen nämlich nicht, dass es auch anders geht. Unwissenheit ist der Ursprung vielen Übels. Und so lange nicht darüber aufgeklärt wird und es noch immer Reiter gibt die andere wie Dreck behandeln und als minderwertig ansehen wird sich auch kaum was ändern.

  • Gebißlose ZäumungDatum07.07.2008 16:00
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Gebißlose Zäumung

    Find ich jetzt wieder ein schönes Thema zum Diskutieren Wieso muss denn ein Pferd an's Gebiss rantreten? Viele glauben auch, dass man ein Pferd gebisslos nicht versammeln kann aber das ich auch nicht richtig. Grundsätzlich kann man ein Pferd gebisslos genauso reiten wie mit Trense, gut hängt natürlich auch davon ab welche gebisslose Zäumung man verwendet, aber all zu große UNterscheide zeigen sich da nicht.

  • Gebißlose ZäumungDatum07.07.2008 11:51
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Gebißlose Zäumung

    @mumpl: In Anlehnung reiten geht auch ohne Gebiss

  • Dressur, ganz natürlichDatum07.07.2008 11:49
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Dressur, ganz natürlich

    Ich geb Mumpl und Majestra ebenfalls Recht, fiese Methoden gibt es überall. Und viele Reiter handeln aus Unwissenheit so weil's sie eben nicht anders gelernt haben und es ja auch überall so vor gemacht wird. Ich mein, schaut euch mal internationale Dressurturniere an, da wird geriegelt was das Zeug hällt, die Kandare bis zum Anschlag, dann das Sporengesteche, und trotzdem wird so gewonnen. Wie soll denn da ein Unwissender von Recht und Unrecht unterscheiden können? Ich gehörte auch zu denen die riegelten, und das nicht zu knapp. Aber mir wurde einfach beigebracht, der Kopf des Pferdes muss runter, egal wie. Und mit riegeln ging's halt immer. Bis ich den Trainer wechselte und der mir ne Standpauke hielt und ich anfing umzudenken. Nur gibt es auch viele die nicht umdenken wollen, weil doch bisher so alles gut geklappt hat und die Erfolge auf den Turnieren nicht ausblieben. Mit solchen Reitern hab ich auch schon ellenlange Diskussionen geführt, aber immer ohne Erfolg und mit dem einzigen Resultat, dass mir alle Wort im Mund verdreht wurden. Aber wenigstens kennt mittlerweile fast ganz Luxemburg meine Meinung dazu

  • Dressur, ganz natürlichDatum02.07.2008 16:24
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Dressur, ganz natürlich

    Ja da hast du Recht, aber leider geht das leichter und schneller ein Pferd zu unterwerfen und mit Gewalt den Willen zu brechen als sich die Zeit zu nehmen ein Pferd selbstständig arbeiten zu lassen.

  • Dressur, ganz natürlichDatum02.07.2008 11:49
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Dressur, ganz natürlich

    Ich kenn das auch, dass das Pferd alles von selbst anbietet, um genau zu sein bau ich meine ganze Arbeit darauf auf. So nach dem Prinzip, dass ich sie in eine Richtung anstubse und sie begleite, so wie die gute Mami aber den Weg müssen sie dann doch selbst finden. Das hat den Vorteil, dass die Pferde bei der Sache bleiben und selbstständig denken und nicht einfach wie ein Roboter Lektionen abspulen.

  • Ungehorsam im GeländeDatum29.06.2008 17:52
    Foren-Beitrag von KeepSmiling im Thema Ungehorsam im Gelände

    Ich hab auch 2 solche Fälle, die sich wirklich selbst hoch puschen und sich dann nur noch schwer beruhigen. Am Anfang war das echt ein Problem weil das war nicht nur im Gelände so sondern auch in der Bahn. Ich hab dann stehen geübt, wirklich einfach nur stehen bleiben, am Anfang waren es nur 10 Sekunden dann ging das Gezappele wieder los, aber ich blieb dann immer ganz ruhig, hab die erst mal zappeln lassen und einfach abgewartet. War wieder etwas Ruhe eingekehrt übte ich wieder das Stehen. Je länger desto besser. Als das dann klappte übte ich auch noch, dass sie den Kopf und Hals richtig nach unten fallen lassen, das entspannt noch zusätzlich. Als das in der Bahn klappte machte ich es auch im Gelände. Mit der Zeit verschwand das "Hochpuschen" immer mehr. Letzte Woche war ich mit meiner Stute alleine ausreiten und da mussten wir an einem Mähdrescher vorbei den Stutilein anfangs sehr gefährlich fand und kurz davor war in Hysterie auszubrechen ^^ Ich blieb dann stehen, streichelte ihr über den Hals, ließ sie den Kopf senken und ritt dann am langen Zügel daran vorbei und irgendeine Spur von Nervosität.

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