mmmmhhhh, egal wie man es sieht, Ihr solltet diese Diskussion hier nicht eskalieren lassen!!!!

Jeder handelt so wie er es für richtig hält und lebt dann halt mit den Konsequenzen.

Du hast recht cherie.... kann auch jeder machen wie er mag.
Ich verhalte mich nicht rechtswidrig und somit nicht gegen das Gesetz,
jedenfalls nicht wissentlich. Und wenn, dann habe ich die Konsequenzen zu
verantworten. Ganz einfach.

Und überdenken brauche ich nichts, denn:

Gemeint ist mit dem Begriff „Kriminalität“ nach herrschender Lehrmeinung
nicht nur das von der Polizei als Straftat bewertete Verhalten sondern
sämtliche Rechtsverletzungen von strafrechtlichen Tatbeständen.

Das Strafrecht, auch als Kriminalrecht bezeichnet, umfasst im Rechtssystem
eines Landes diejenigen Rechtsnormen, durch die bestimmte
Handlungen verboten und mit einer Strafe als Rechtsfolge verknüpft werden.

Und da Reiten ohne Marke eine verbotene Handlung ist und auch eine Strafe nach sich ziehen kann,
sehe ich das auch als kriminell an. (Ist doch nur meine Ansicht und Meinung)

Aber nun gut, alle weiter reiten wie sie es bisher gewohnt sind, ob mit oder ohne Reitmarke.
Mir ist das eh wurscht und schnuppe. Ich brauche ja jetzt sowieso keine mehr.
Werde mir aber eine Hundemarke kaufen, wenn ich einen Hund habe. Bleibe lieber brav.

Zitat

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strafrechtlichen Tatbeständen.

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.... ist eben keiner...ist, wenn überhaupt, im OWiG geregelt.

Ausserdem ist ja auch nicht der Stallbesitzer, der hier als kriminell bezeichnet wurde, auf dem Pferd gesessen, sondern seine jugendliche Tochter. Kein Mensch ist verpflichtet, eine Waldmarke zu kaufen, wenn er nicht im Wald reitet.

Glücklicherweise brauchen wir den Schrott hier nicht, aber ich verstoße fast täglich gegen das BW Waldgesetz. Einfach, weil ich sonst nix anderes zu sehen bekommen würde als ge-splittete Langeweilewege.
Ich wäre sogar bereit, etwas für´s Reiten im Wald zu zahlen- dafür würde ich aber den entsprechenden Gegenwert verlangen, sprich, gepflegte Reitwege mit vernünftigem Belag ohne Jogger- Spaziergänger- oder Moutainbikerbefall. Und zwar ein Netz, nicht nur einen doofen Rundweg. Und eine Marke würde weder ich noch mein Pferd tragen.

Lg, crinblanc

doppelt...

Bei uns ist es genau umgekehrt crinblanc.
Hier ist es gepflegt, die Reitwege werden gezogen/geschleppt und
freigeschnitten. Es sind sogar Geländesprünge gebaut worden.

Ich finde aber in Berlin sind die hier auch sehr streng.
Ich war ja auch 5 Jahre in Brandenburg, da sah die ganze Sache
schon wieder anders aus. Da wurde nüscht gemacht. Aber....
man durfte nicht nur auf ausgeschilderten Reitwegen reiten, sondern
auch auf alle zweispurig, befahrbaren Wegen. Da hatten wir viel mehr
Auswahl und Wege. Die kleinen Waldwege wiederum, die "Trampelpfade",
diese waren da wieder verboten.

Aber dennoch, mir hat es überall Spaß gemacht.
Und im Mai werde ich das jetzige Gelände kennenlernen. Mal schauen, was
mich dort so erwartet. Ich werde dann berichten.